Deutscher Radiopreis 2022: Nominierung für BR-KLASSIK in der Kategorie „Beste Sendung“

Eine Ausgabe der BR-KLASSIK-Sendung „Jazztime: Hören wir Gutes und reden darüber“ ist beim Deutschen Radiopreis 2022 in der Kategorie „Beste Sendung“ nominiert. Die Musik-Journalistinnen und -Journalisten Beate Sampson, Roland Spiegel und Ulrich Habersetzer überraschen sich in dieser Jazz-Reihe gegenseitig mit ihren aktuellen Lieblingsalben. Die Preise werden am Donnerstag, 8. September 2022, ab 20 Uhr verliehen. Die 13. Radiopreis-Gala findet wieder vor der Kulisse des Hamburger Hafens im Eventcenter Schuppen 52 statt, BR24 überträgt die Verleihung live ab 20.00 Uhr im Radio.

Über die nominierte Sendung

Diese Sendung versucht, die manchmal schwierige und meist sehr komplexe Musik Jazz auf möglichst unkomplizierte und direkte Art zu vermitteln – mit Wortbeiträgen, die wirklich spontan sind und trotz der sprachlichen Direktheit ein inhaltlich tieferes Eindringen nicht scheuen. Denn: Bei „Hören wir Gutes und reden darüber“ weiß keiner der drei Redakteurinnen und Redakteure, was die jeweils anderen mitbringen. Beate Sampson, Roland Spiegel und Ulrich Habersetzer überraschen sich gegenseitig mit ihren aktuellen Lieblingsalben. So entsteht eine Mischung aus tief recherchierter Vorstellung der Alben und lebhafter Erörterung, gepaart mit Musik unterschiedlichster Couleur aus dem großen Kosmos des Jazz. Eine unakademische Akademie des Hörens, in der zu spüren ist, wie sich dieses Trio von der lebendigen und gerade in heutigen Zeiten wieder brandaktuellen sowie auch politisch aussagekräftigen Musik jedes Mal aufs Neue begeistern lässt.

Zur Website von „Hören wir Gutes und reden darüber“

Der Deutsche Radiopreis

Der Deutsche Radiopreis wird seit 2010 jährlich verliehen. Für den Deutschen Radiopreis arbeiten öffentlich-rechtliche und private Radiosender zusammen, um gemeinsam herausragende Moderatorinnen und Moderatoren, Reporterinnen und Reporter, Nachrichtenformate und Sendungen auszuzeichnen. Zu den Kooperationspartnern zählen das Grimme-Institut, die Freie und Hansestadt Hamburg sowie die Radio-Vermarkter ARD MEDIA und RMS. Die Federführung liegt beim Norddeutschen Rundfunk (NDR).

Mehr Informationen zum Preis im Internet unter www.deutscher-radiopreis.de

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