Die Informationssicherheit wird im Zuge der Digitalisierung und der steigenden Vernetzung von Geschäftsprozessen immer wichtiger. Es bestehen erhöhte Angriffsmöglichkeiten, um Informationen abzuzweigen. Das Risiko, Ziel eines Cyberangriffes zu werden oder durch eine technische Störung betriebsunfähig zu sein, steigt durch diesen Faktor an. Innerhalb der letzten Jahre kam es vermehrt zu Fällen, bei denen der Betrieb eines Unternehmens, einer Behörde oder sogar von einem Krankenhaus durch so genannte Ransomviren lahmgelegt wurden.
Für Herth+Buss ist die Implementierung eines Informationssicherheitsmanagementsystems ein logischer Schritt, um einen hohen Schutz und eine hohe Sicherheit der Daten zu gewährleisten und so das gewohnt gute Servicelevel für seine Kunden stets aufrecht zu erhalten. Die international anerkannte Zertifizierung unterstreicht zusätzlich den Anspruch als verlässlicher Lieferant für regionale und internationale Kunden.
„Das Zertifikat der DEKRA ist eine Bestätigung unserer Arbeit im Unternehmen, um die Sicherheit und Lieferfähigkeit von Herth+Buss zu gewährleisten“, betont Informationssicherheitsbeauftragter Christian Gresser nach dem bestandenen Audit. „Wir sehen die Zertifizierung aber auch als Antrieb, die Informationssicherheit zukünftig weiter zu optimieren.“, verspricht Gresser.
Die Zertifizierung bildet die Basis für eine starke Zukunft. Die gewonnene Fachkenntnis im Bereich der Informationssicherheit hilft Herth+Buss in der fortschreitenden Digitalisierung der Fahrzeuge die wachsenden Anforderungen der Kunden und Automobilhersteller zu erfüllen.
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