MAG Silver liefert auch im ersten Quartal wieder erstklassige Resultate!

In den vergangenen Wochen sorgte ein starker Dollar für eine Korrektur bei den Edelmetallen, die allerdings jetzt ihr Ende finden und eine kräftigere Gegenbewegung auslösen könnte. Denn mit dem fallenden USD beginnen die Edelmetalle wieder zu steigen. Dem Goldpreis gelang sogar schon die „Rückeroberung“ der 200-Tage-Linie, die beim Silber im Bereich von 23,50 bis 23,60 USD je Feinunze verläuft. So weit sollte das Erholungspotenzial des Silberpreises zunächst reichen.

Darüber hinaus profitiert das Edelmetall auch von der Nachfrage nach sicheren Häfen aufgrund der anhaltenden geopolitischen Spannungen und der anhaltenden Besorgnis über die Verlangsamung des globalen Wirtschafts-Wachstums.

Mit wieder steigenden Silberpreisen werden auch Silberunternehmen wieder verstärkt in den Anlegerfokus rücken, wie zum Beispiel MAG Silver (WKN: 460241), ein Unternehmen, das wieder bärenstark auftrumpfte!

Mit einem Nettogewinn von 2,7 Mio. USD in den ersten drei Monaten des laufenden Jahres hat MAG Silver gewinntechnisch einen Quantensprung hingelegt, vor allem, wenn man den Nettoverlust in Höhe von noch 3,66 Mio. USD aus dem Vorjahreszeitraum betrachtet. Einen weiteren wichtigen Beitrag zur fortwährenden Erfolgsgeschichte von MAG Silver liefern die rund 52,8 Mio. USD Barmittel und natürlich die 13,76 Millionen USD Bruttogewinn aus dem Verkauf von aufbereitetem Material aus der 44 %gen Beteiligung am hochgradigen Silber-Gold-Projekt ‚Juanicipio‘ in Zentralmexiko.

Verglichen mit den 632.000,- USD, die Ende des ersten Quartals des Vorjahres als Bruttogewinn aus der ‚Juanicipio‘-Produktion zu Buche standen, kann man auch hier nicht anders, als von einem veritablen Quantensprung sprechen.

‚Juanicipio‘ mit Power-Produktion!

Die von MAG Silvers ‚Juanicipio‘-Partner Fresnillo betriebenen Aufbereitungsanlagen ‚Fresnillo‘ und ‚Saucito‘ verarbeiteten im ersten Quartal dieses Jahres insgesamt rund 146.000 Tonnen Erz mit einem erstklassigen Durchschnittsgehalt von 17,4 g/t Ag (Silber), aus dem sensationelle 2,239 Millionen verkaufsfähige Unzen Silber, 5.345 verkaufsfähige Unzen Gold, 1.066 Tonnen Blei und 1.448 Tonnen Zink gewonnen werden konnten. Mit dem Verkauf dieser großartigen Produktion konnte ein Bruttogewinn von mehr als 46 Mio. USD erzielt werden. Das schließlich – Sie werden es bereits erahnt haben – kommt verglichen zu den etwa 8,2 Mio. USD aus dem ersten Quartal 2021 ebenfalls einem Quantensprung gleich. Dabei wurde dieser Quantensprung mit Kapitalkosten von lediglich nur 4,7 Mio. USD bewältigt!

Die ‚Juanicipio‘-Aufbereitungsanlage steht in den Startlöchern!

Aufgrund behördlicher COVID-Hürden konnte die Vor-Ort-Aufbereitungsanlage auf ‚Juanicipio‘ leider noch nicht vollständig ans vorgesehene Stromnetz angeschlossen werden. Doch Mitte 2022 wird es wohl endlich so weit sein und die Power haben, dass bis Ende des laufenden Jahres 85 bis 90 % der saftigen Verarbeitungsleistung von 4.000 Tonnen pro Tag erreicht werden können.

Grund genug, sich schnell warmzulaufen, hat die ‚Juanicipio‘-Aufbereitungsanlage in jedem Fall reichlich und es werden weitere hinzukommen. Denn mit einem fetten Budget von insgesamt 7 Mio. USD wird das Explorationsprogramm 2022 bestens ausgestattet sein, um die Wandlung der ‚vermuteten‘-Mineralressourcen in der tiefen Zone zu ‚angezeigten‘-Mineralressourcen zu vollziehen und damit die ‚Juanicipio‘-Mine noch werthaltiger einzustufen. Nicht zuletzt werden zudem noch weitere unerforschte Bereiche auf ‚Juanicipio‘ erkundet.

Fazit: ‚Juanicipio‘ – ein sich selbst finanzierendes Projekt!

Nicht nur für uns ist klar, dass das ‚Juanicipio‘-Projekt noch viel Luft nach oben hat, sondern auch für den Präsident und CEO von MAG Silver (WKN: 460241), George Paspalas. Denn aufgrund der erstklassigen Gehalte und der stetigen Erhöhung der Leistung der Verarbeitungsanlagen, kam das Unternehmen dieses Jahr ohne Fremdkapital aus, um das Projekt weiter voranzutreiben. Also erstklassiges organisches Wachstum, was uns sehr gut gefällt.

Obendrein ist derzeit davon auszugehen, dass der für den Minenbau veranschlagte Investitionsbetrag in Höhe von 440 Mio. USD unterschritten wird. Zudem ist aufgrund der sich schon jetzt abzeichnenden phänomenalen Projekt-Perspektiven mit deutlich mehr positivem ‚Cashflow‘ zu rechnen. Dafür sprechen die weiterhin extrem hohen Gehalte, die immer wieder gefunden werden, die wiederum für eine dynamisch steigende Produktivität der ‚Juanicipio‘-Mine sorgen dürften, die ihre Arbeit schon bald aufnehmen und kurz drauf ihre volle Power entfalten wird.

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