Für das Geschäftsjahr 2021 zahlt die HOMAG Group AG ihren Aktionärinnen und Aktionären eine Ausgleichszahlung in Höhe von 1,01 Euro je Aktie. Die Ausgleichszahlung resultiert aus dem mit der Muttergesellschaft Dürr geschlossenen Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrag.
In seiner Rede blickte der Vorstandsvorsitzende, Dr. Daniel Schmitt, auf das erfolgreiche Geschäftsjahr 2021 zurück, in dem die HOMAG Group trotz der weltweiten Lieferkettenprobleme einen Rekord beim Auftragseingang erzielte. Das Ergebnis vor Sondereffekten konnte mehr als verdreifacht werden. Nach dem erfolgreichen ersten Quartal 2022 und mit Blick auf den hohen Auftragsbestand ist Dr. Schmitt für 2022 optimistisch: „Wir wollen beim Umsatz und dem EBIT vor Sondereffekten weiter zulegen, auch wenn die Herausforderungen im aktuellen Umfeld von politischer Unsicherheit, Lieferkettenproblemen und Materialpreissteigerungen zugenommen haben.“
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Die HOMAG Group ist der weltweit führende Anbieter von integrierten Lösungen für die Produktion in der holzbearbeitenden Industrie und dem Handwerk. Mit weltweit 14 spezialisierten Produktionswerken sowie rund 20 konzerneigenen Vertriebs- und Servicegesellschaften und ca. 60 exklusiven Vertriebspartnern ist das Unternehmen ein einzigartiger Systemanbieter und beschäftigt rund 7.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Die HOMAG Group bietet ihren Kunden mit der digitalen Durchgängigkeit der Daten vom Point of Sale bis hin zum gesamten Produktionsprozess und einer umfassenden Software-Suite Lösungen für eine digitalisierte Produktion. Das Ökosystem „tapio“ (offene Internet-of-Things-Plattform) bildet zudem den Datenfluss entlang der gesamten Wertschöpfungskette der Holzindustrie ab. Seit Oktober 2014 gehört die HOMAG Group mehrheitlich zum Dürr-Konzern.
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