Anfang Februar fielen die Aktienwerte. Wenn auch heftig zum Teil, doch nur kurz. Goldbesitzer dagegen kamen weniger ins Schwitzen. Gold ist und bleibt eine der besten Anlagen, die Staatsanleihen und Unternehmensanleihen übertrifft. Und gemäß dem Grundsatz "je stärker der Marktrückzug, desto stärker ist die Rally des Goldes" sollten günstige Einstiegsmöglichkeiten genutzt werden. In 2017 stieg der Wert des Goldes immerhin um rund 10 Prozent.
Zwar verlor Anfang Februar auch das Gold an Wert. Doch um den wahren Wert des Edelmetalls richtig einzuschätzen, muss dieser mit anderen Vermögenswerten verglichen werden. Auch die langfristige Entwicklung des Goldpreises gilt es zu beachten. Und da hält sich Gold gut. Mit Risiken steigt auch die Effektivität von Gold als Absicherung. Und langfristig betrachtet hat sich ein Investment in Gold immer gelohnt.
Das weltweite Säbelrasseln geht weiter, Handelskriege drohen und die Inflation steigt. Ein Investment in Goldaktien wie etwa in Maple Gold Mines oder U.S. Gold Corp. könnte das Portfolio des Anlegers jetzt absichern.
Maple Gold Mines – http://www.commodity-tv.net/c/search_adv/?v=298196 – besitzt mit seinem Douay-Projekt im Abitibi-Grünsteingürtel in Quebec rund 370 Quadratkilometer bestes Goldland. Die Genehmigungen für alle Bohrstandorte sind nun vorhanden und Diamantkernbohrgeräte im Einsatz. Eine Ressource wurde bereits ermittelt, 9.383.000 Tonnen Erz mit einem Gehalt von 1,59 Gramm Gold pro Tonne Gestein (angezeigt) und zusätzlich 84.152.000 Tonnen Erz mit einem Gehalt von 1,02 Gramm Gold je Tonne Gestein (geschlussfolgert), so die Schätzungen.
Auch U.S. Gold Corp. – http://rohstoff-tv.net/c/c,search/?v=298174 – hat sich der Goldsuche verschrieben. Eine Reihe von Erschließungs- und Explorationsgebieten gehört zum Portfolio. Das Keystone-Projekt im Cortez Trend in Nevada könnte sich zu einer Weltklasse-Liegenschaft entwickeln. Denn die Bohrungen waren äußerst ermutigend. Dazu kommt das Gold Bar North-Projekt in Nevada und das Copper King-Projekt in Wyoming.
Dieser Bericht wurde von unserer Kollegin Ingrid Heinritzi verfasst, den wir nur als zusätzliche Information zur Verfügung stellen.
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