"Das Bündnis verfolgt das richtige und wichtige Ziel, 400.000 neue Wohnungen pro Jahr zu bauen und damit bezahlbaren Wohnraum in Deutschland zu schaffen. Der Bedarf an neuen Wohnungen ist groß. Gleichzeitig steigen die Anforderungen an den Klimaschutz, Kosten explodieren, Lieferketten sind gestört. Um diesen Herausforderungen begegnen zu können, braucht es als Erstes verlässliche politische Rahmenbedingungen. Dazu gehört vor allem, nicht noch mehr Ordnungspolitik, sondern Planungs- und Genehmigungsprozesse zu verschlanken und Bürokratie nachhaltig abzubauen", so Ibel weiter.
"Im Bündnis bezahlbarer Wohnraum müssen nun alle Beteiligten zügig an dem Ziel arbeiten, neuen bezahlbaren Wohnraum zu schaffen. Die unterschiedlichen Interessenvertreter im Bündnis müssen hier an einem Strang ziehen. Wir werden als Bundesverband ein verlässlicher Partner sein", sagte der BFW Präsident.
Dem BFW Bundesverband Freier Immobilien- und Wohnungsunternehmen als Interessenvertreter der mittelständischen Immobilienwirtschaft gehören derzeit rund 1.600 Mitgliedsunternehmen an. Als Spitzenverband wird der BFW von Landesparlamenten und Bundestag bei branchenrelevanten Gesetzgebungsverfahren angehört. Die Mitgliedsunternehmen stehen für 50 Prozent des Wohnungs- und 30 Prozent des Gewerbeneubaus. Sie prägen damit entscheidend die derzeitigen und die zukünftigen Lebens- und Arbeitsbedingungen in Deutschland. Mit einem Wohnungsbestand von 3,1 Millionen Wohnungen verwalten sie einen Anteil von mehr als 14 Prozent des gesamten vermieteten Wohnungsbestandes in der Bundesrepublik. Zudem verwalten die Mitgliedsunternehmen Gewerberäume von ca. 38 Millionen Quadratmetern Nutzfläche.
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