Im DrumCamp von den Besten lernen

Für Schlagzeugerinnen und Schlagzeuger gibt es 2022 nur gute Nachrichten: Erstmalig wurde mit dem Drumset ein Schlaginstrument zum Instrument des Jahres 2022 gekürt. Schirmherrin und „Gesicht“ des Instruments des Jahres in Baden-Württemberg ist zudem die Schlagzeugerin Anika Nilles. Gleichzeitig kann an der BDB-Musikakademie nach zwei Jahren Pause vom 6. bis 8. Mai 2022 endlich auch das DrumCamp wieder live vor Ort stattfinden – mit Anika Nilles als Dozentin.

An den Musikschulen zählt das Drumset mittlerweile zu den meistgespielten Instrumenten und unter den Nachwuchsdrummern sind – auch das eine gute Nachricht – immer mehr Mädchen. Das mag auch an weiblichen Vorbildern wie Anika Nilles liegen. Die Schlagzeugerin hat eine Bilderbuchkarriere hingelegt und sich seit 2014 auf internationaler Bühne zum deutschen Aushängeschild des „modern drumming“ entwickelt. Die herausragende, weltweit gefragte Schlagzeugerin ist als Solo-Musikerin, Dozentin und mit eigenen Kompositionen erfolgreich und wird von der Fachwelt für ihre rhythmische Intelligenz bewundert. Ihren jüngsten Karrieresprung legte sie im vergangenen Herbst hin. Nachdem sie an der Popakademie bereits als Dozentin und im World Drum Festival eine feste Größe war, übernahm sie zum Wintersemester 2021/22 die Leitung der Drumabteilung an der Popakademie und tritt dort in die Fußstapfen von Udo Dahmen.

Dass Anika Nilles trotzdem auch dem DrumCamp als Dozentin die Treue hält, ist in der BDB-Musikakademie Anlass zur Freude. Immerhin sind ihre Masterclasses und Clinics Anziehungspunkte für Drummer:innen weltweit. Das DrumCamp mit Anika Nilles in Staufen sollten sich Schlagzeuger:innen deshalb nicht entgehen lassen. Zumal die beiden Dozentenkollegen Arno Pfunder und Robert Brenner gemeinsam mit Anika Nilles nicht nur für eine große Bandbreite an unterschiedlichen Stilistiken stehen, sondern auch eine geballte Ladung an technischem Können und Knowhow mitbringen.

Während Anika Nilles sich durch „ihr großes musikalisches Vokabular, ihre Ausdruckskraft und Leichtigkeit“ (Die Zeit) auszeichnet, verbindet Robert Brenner als Experte im Bereich Rudimental Drumming, Basler Trommeln und Moeller-Technik eine ausgefeilte Technik mit hoher Musikalität. Als dritter im Bunde wirft der Drummer und Percussionist Arno Pfunder eine stilistische Vielseitigkeit und eine Vorliebe für Jazz, die musica popular und den Bossa Nova Brasiliens in die Waagschale, von der Teilnehmende für das eigene Spiel profitieren können. Denn dass das DrumCamp mit seinen Workshops, Gruppensessions und Einzellessons für alle Schlagzeugerinnen und Schlagzeuger eine bereichernde und inspirierende Erfahrung wird, das ist heute schon sicher. Das garantiert nicht zuletzt der Name Anika Nilles. Anmeldung und weitere Informationen unter www.bdb-akademie.com/drumcamp/

Über Bund Deutscher Blasmusikverbände e. V.

Die BDB-Musikakademie ist die Bildungseinrichtung des Bundes Deutscher Blasmusikverbände (BDB). Der BDB ist ein aktiver und innovativer Dachverband für 250 000 Mitglieder und 70 000 akti-ver Blasmusiker in rund 1000 Vereinen und 16 Mitgliedsverbänden. Der BDB bietet Beratung, Dienstleistung und Bildung, versteht sich als Servicestelle, Interessensvertretung und Impulsgeber für Blasmusiker, Verbands- und Vereinsverantwortliche und bringt sich mir starker Stimmer immer wieder in aktuelle politische Diskussionen und Diskurse ein.
Die zur Marke gewordenen Initialen des Logos stehen für Bildung Die Bewegt. Wie ernst der BDB seinen satzungsgemäßen Bildungsauftrag nimmt, dass dokumentiert das umfangreiche Kurspro-gramm der BDB-Bildungsakademie in Staufen. Angeboten werden dort längst nicht nur Aus- und Fortbildungen für Instrumentalisten jeglichen Alters und Niveaus. Auch Dirigenten, Instrumental-lehrer, Erzieher und Ausbilder finden passende Angebote für ihre musikalische Bildungsarbeit in Schulen, Kindergärten und Vereinen. Stark gewachsen ist in den vergangenen Jahren das Portfolio im Bereich der überfachlichen Bildung. Vereine können hier ihre Verantwortlichen zur Führungs-kraft von morgen, zum Jugendleiter, Kulturmanager und Marketingexperten ausbilden lassen und mit ihrem Knowhow die Zukunft ihrer Vereine sichern. Je professioneller, desto zukunftsfähiger: das gilt für die Mitgliedsvereine genauso wie für den Dachverband.

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