„Die Teilnahme am Klimapakt für die Möbelindustrie bedeutet, Verantwortung zu übernehmen – für die Umwelt, für das Klima und für kommende Generationen“, sagt Jochen Winning, Geschäftsführer der Deutschen Gütegemeinschaft Möbel (DGM). „Wir freuen uns, dass Leuwico diese Entscheidung getroffen hat“. Schon Anfang 2016 hat die DGM den Klimapakt ins Leben gerufen, um bei diesem wichtigen Thema voranzugehen und das 1,5-Grad-Ziel der Vereinten Nationen (UN) zu unterstützen. Jahr für Jahr nimmt die Zahl der klimabewussten Unternehmen zu. Aktuell zählt der DGM-Klimapakt 32 teilnehmende Möbelhersteller.
Insgesamt wurden bei Leuwico rund 1.250 Tonnen emittiertes CO2 im Bilanzierungsjahr 2020 ermittelt. Den größten Anteil daran haben die Kategorien Stromverbrauch und Wärmeverbrauch. Hier möchte das Unternehmen ansetzen, um seinen CO2-Fußabdruck sukzessive zu verkleinern und damit gute Voraussetzungen für weitere Auszeichnungen im Rahmen der DGM-Initiative für den Klimaschutz zu schaffen: „Die CO2-Bilanzierung ist meist der erste Schritt auf dem Weg hin zum klimaneutralen Unternehmen. Wir würden uns freuen, wenn Leuwico diesen Weg weiter gehen möchte, um damit noch mehr Gutes für das Klima zu tun“, so Winning.
Die Büromöbelmanufaktur Leuwico wurde 1923 von Carl Leuthäusser gegründet. Sie gehört zu den führenden Anbietern für ergonomische Arbeitsplätze. Ausgewählte Materialien von regionalen Anbietern tragen zu hochwertigen Lösungen und kurzen Transportwegen bei. Alle Produkte werden ausschließlich am Standort Wiesenfeld gefertigt. Rund 125 Beschäftigte sind hier auf 33.000 Quadratmetern Produktionsfläche tätig. DGM/FT
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