Manz AG: Starke Nachfrage nach effizienten Lösungen für die Batterie-Produktion setzt sich 2022 weiter fort

 

  • Manz überzeugt durch ganzheitliche Beratung, flexibles Anlagenkonzept und hohen Digitalisierungsgrad zur lückenlosen Rückverfolgung produzierter Teile
  • Auftragsvergabe durch ein führendes südeuropäisches Unternehmen in der Produktion von Industriebatterien und Energiespeichersystemen
  • Auftragsvolumen liegt im niedrigen zweistelligen Millionen-Euro Bereich
  • Ausgezeichnete Positionierung, um von der weltweit enormen Nachfrage nach Batteriesystemen auch in Zukunft deutlich profitieren zu können

Die Manz AG, weltweit agierender Hightech-Maschinenbauer mit umfassendem Technologieportfolio, hat im Zusammenhang mit der kontinuierlich steigenden Nachfrage nach Li-Ion-Batteriesystemen einen weiteren Millionen-Auftrag gewonnen. Mit einem der führenden Unternehmen in der Produktion von Industriebatterien und Energiespeichersystemen aus Südeuropa wurde ein Vertrag über vier Linien zur Montage von Batteriemodulen aus prismatischen Zellen geschlossen. Die auf den Linien produzierten Module sollen im Nutzfahrzeugbereich und zur stationären Energiespeicherung zum Einsatz kommen. Das Auftragsvolumen liegt im niedrigen zweistelligen Millionen-Euro Bereich und wird zu gleichen Teilen in den Geschäftsjahren 2022 und 2023 umsatz- und ertragswirksam.

Bereits in anderen Kundenprojekten konnte die Manz AG durch Simultaneous Engineering binnen kurzer Zeit den gesamten Fertigungsprozess von Batteriemodulen mit kundenspezifisch angepasster Anlagentechnologie abbilden. Dies, sowie die sehr hohe Anlagenverfügbarkeit und Flexibilität, überzeugte nun auch den Neukunden aus Südeuropa. Zum Einsatz kommt auch in diesem Projekt das bewährte, modulare Battery Laser System BLS 500, mit dem sich Li-Ion-Batteriezellen zu Modulen mit hoher Festigkeit verschweißen lassen. Überdies punktete Manz mit dem eigenentwickelten smartPRODUCTIONKIT, mit dem sich Produktionsdaten über alle Prozessschritte der Fertigung erfassen und auswerten lassen und somit eine lückenlose Rückverfolgbarkeit der produzierten Teile in Echtzeit ermöglicht wird.

Martin Drasch, CEO der Manz AG, kommentiert: „Mit unserer jahrzehntelangen Erfahrung und Innovationskraft in den Bereichen Hightech-Maschinenbau und Batterieproduktionslösungen hat sich Manz in der Branche als Experte etabliert. Entsprechend hoch ist die Nachfrage nach unseren modularen und innovativen Fertigungssystemen. Unsere Kunden schätzen insbesondere, dass wir sie umfassend beraten können und für alle Prozesse und Produktionsstufen die passende Lösung anbieten. So realisieren wir deutliche Effizienzsteigerung für unsere Kunden. Wir sehen uns daher ausgezeichnet positioniert, um von der weltweiten enormen Nachfrage nach Batteriesystemen auch in Zukunft deutlich profitieren zu können.“

Über die Manz AG

engineering tomorrow’s production
Die Manz AG ist ein weltweit tätiges Hightech-Maschinenbauunternehmen.

Mit Fokus auf die Automobilindustrie und Elektromobilität, Batteriefertigung, Elektronik, Energie sowie Medizintechnik, entwickelt und baut Manz innovative und effiziente Produktionslösungen: Von der kundenspezifischen Einzelmaschine für die Laborfertigung oder die Pilot- und Kleinserienproduktion, über standardisierte Module und Anlagen, bis hin zu schlüsselfertigen Linien für die Massenproduktion.

Technologisch basieren die Produktionsanlagen von Manz auf der langjährigen Erfahrung in den Bereichen Automation, Laserbearbeitung, Inspektionssysteme und Nasschemie.

Mit aktuell rund 1.400 Beschäftigten entwickelt und produziert die Manz-Gruppe in Deutschland, der Slowakei, Ungarn, Italien, China und Taiwan. Vertriebs- und Service-Niederlassungen bestehen darüber hinaus in den USA und Indien.

Die Manz AG wurde 1987 gegründet, seit 2006 ist sie an der Frankfurter Börse notiert. Im Geschäftsjahr 2020 erwirtschaftete die Gruppe einen Umsatz von rund 237 Millionen Euro.

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