Lena über die Wahrnehmung als Zwillingspaar: „Klar dachte ich manchmal: Oh Mann, ich bin Lena und nicht ‚Lisa und Lena‘!“
Die Tatsache, dass Lisa und Lena Zwillinge sind und meist gemeinsam vor der Kamera stehen, hat dazu geführt, dass sie von außen oft als Einheit wahrgenommen werden. Ein Umstand, der die inzwischen 19-jährigen Stuttgarterinnen manchmal stört, wie Lisa im Interview gesteht: „Oft heißt es einfach nur ‚Hey, die Zwillinge‘. Aber wir sind eigenständige Personen und wollen auch als solche wahrgenommen werden. […] Unsere bisherige, gemeinsame Laufbahn hat sich glücklicherweise so ergeben, sie war kein Ziel, das wir von Anfang an verfolgt haben. Wir genießen die Dinge, die wir zusammen tun, möchten aber auch unsere eigenen Projekte umsetzen. Dazu passen die zwei Cover ziemlich gut.“ Und Lena ergänzt: „Klar dachte ich manchmal: Oh Mann, ich bin Lena und nicht ‚Lisa und Lena‘! Früher habe ich damit gestruggelt, aber ich habe gelernt, damit umzugehen.“
Auch ihre veränderte Wohnsituation und die unterschiedlichen Kleidungsstile zeigen, dass die Schwestern zu zwei individuellen Persönlichkeiten herangewachsen sind. „Ich bin letztes Jahr von zu Hause ausgezogen, Lisa wohnt noch dort. Dadurch hat jede von uns nun auch ‚eigene‘ Freundeskreise – neben den gemeinsamen“, sagt Lena. Mit Blick auf ihre jeweiligen Styles stellt Lisa heraus: „Da zeigt sich am offensichtlichsten, dass wir uns in den letzten Jahren unterschiedlich entwickelt haben. Lena trägt jetzt ihre Haare auch wesentlich kürzer. Und es geht ihr mega-gut damit!“
Lisa über Social Media: „Es gibt an vielen Stellen eine neue Ehrlichkeit.“
Lisa und Lena haben mit Lip-Sync-Videos auf Musical.ly, dem Vorgänger von TikTok, ihre Social-Media-Karriere gestartet. Zwischenzeitlich war ihr Account der größte auf der Plattform, sie trafen Ed Sheeran und Ariana Grande twitterte über sie. Das hat den Weg für ihre Karriere geebnet. Seit ihren Anfängen hat sich viel verändert: Die Social-Media-Welt ist „vor allem noch größer, noch schneller geworden. Auch ich komm’ da fast nicht mehr mit, so schnell ändern sich bei TikTok Moden und Trends. Da fühle ich mich mit 19 Jahren fast wie ein Oldie. Aber Social Media bietet jetzt auch viele neue Möglichkeiten, die einem helfen, sich weiterzuentwickeln und andere Perspektiven einzunehmen“, sagt Lena und Lisa fügt hinzu: „Man muss vorsichtiger sein, weil man einfach weniger Kontrolle über die Inhalte hat. Und natürlich sind nicht alle Leute cool. Was ich gut finde: Es gibt an vielen Stellen eine neue Ehrlichkeit – die z. B. zeigt, dass niemand perfekt ist.“
Lisas Tipp, um auch mal abzuschalten und mental aufzutanken? „Ich nehme mir regelmäßig Social-Media-freie Sonntage und behalte meine Screentime im Blick, da ich weiß, dass Social Media meine Laune und meine Wahrnehmung der realen Welt beeinflussen kann. Ich möchte Social Media bewusst nutzen, um zu merken, wenn es zu viel wird.“
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