Um dieser Entwicklung in der Verbindung von IoT und AI Rechnung zu tragen, schloss sich Innodisk im Jahr 2021 mit seinen Tochtergesellschaften zusammen. Ziel war die Bündelung des Fachwissens, um den Industriekunden ein komplettes AIoT-Ökosystem anzubieten. Daraus entstand der „AIoT All-Round Service“. Dabei integriert Innodisk seine hochleistungsfähigen, industrietauglichen Speicher und Memory-Produkte sowie Embedded Peripheriegeräte in AIoT-Lösungen, die starken Vibrationen und rauen Außenumgebungen standhalten, wie in Robotern und Elektrofahrzeugen. KI-Roboter gewinnen mehr und mehr an Bedeutung. Sie haben sich während der Pandemie in Hotels, Krankenhäusern und Flughäfen als Transporter bewährt, da sie den direkten Kontakt von Menschen reduzieren und gleichzeitig die Arbeitsbelastung des Personals verringern. Dabei arbeitet Innodisk eng mit High-Tech Unternehmen aus dem Bereich der intelligenten Dienstleistungen zusammen, um SSDs in KI-Roboter zu integrieren und so einen zuverlässigen Betrieb zu gewährleisten. In Elektrofahrzeuge ist die Elektronik starker Vibration und hohen Temperaturen ausgesetzt. Dabei werden die Grenzwerte von Standardprodukten meist überschritten. So setzt ein internationaler Hersteller von Elektro-LKWs die DRAM-Module und Flash-Speicher von Innodisk sowie den GPS-Tracker der Tochtergesellschaft Antzer ein und profitiert dabei von der KI-Technologie. Gleichzeitig werden Schadstoffe und Lärmemissionen reduziert.
"Wir gehen davon aus, dass der Markt an KIoT-Anwendungen im Jahr 2022 weiter stark wachsen wird, besonders bei Elektrofahrzeugen und Smart City Anwendungen,“ so Eric Chang, Entwicklungsingenieur bei Innodisk. „Elektrofahrzeuge wie Busse, Lastwagen, die zugehörige Logistik und das Flottenmanagement werden ein starkes Wachstum verzeichnen. Immer mehr Kommunen investieren in den Bereich Smart City, um AIoT in Straßenbeleuchtungen und Überwachungssystemen einzusetzen. Innodisk ist auf diese technologische Entwicklung gut vorbereitet und hat sich das Ziel gesetzt, eine intelligente Welt mit aufzubauen", so Chang weiter.
Im Jahr 2020 waren ca. 30 Millarden Geräte mit dem IoT verbunden. Diese Anzahl steigt bis im Jahr 2025 auf 75 Milliarden Geräte. Dabei werden Daten generiert, die häufig nicht verarbeitet werden. Mit AIoT, der Verbindung von IoT und KI, werden die über Sensoren gesammelte Daten analysiert und interpretiert. Dann wird entschieden, ob die Daten in der Edge verbleiben, an die Cloud gesendet werden oder gelöscht werden. Innodisk und seine Tochtergesellschaften bieten den Kunden ein komplettes AIoT-Ökosystem namens "AIoT All-Round-Service" an. Dabei integriert Innodisk seine hochleistungsfähigen, industrietauglichen Speicher und Memory-Produkte sowie Embedded Peripheriegeräte in AIoT-Lösungen, die starken Vibrationen und rauen Außenumgebungen standhalten, wie in Robotern und Elektrofahrzeugen. KI-Roboter gewinnen mehr und mehr an Bedeutung und haben sich während der Pandemie bewährt, da sie den direkten Kontakt von Menschen reduzieren und gleichzeitig die Arbeitsbelastung des Personals verringern. In Elektrofahrzeuge ist die Elektronik starker Vibration und hohen Temperaturen ausgesetzt und bei Standardprodukten werden die Grenzwerte meist überschritten. Daher ist es innvoll, in Elektrofahrzeugen die DRAM-Module und Flash-Speicher von Innodisk sowie der GPS-Tracker der Tochtergesellschaft Antzer einzusetzen.
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