Kinder vor „ungesunder Werbung“ besser schützen

Ein breites Bündnis aus Gesundheits- und Verbraucherverbänden setzt sich für mehr Kinderschutz in der Werbung ein. Spots in TV, Radio und Internet für ungesunde Lebensmittel, die sich vorrangig an junge Zielgruppen richten, sollen demnach eingeschränkt und entsprechende Influencer-Werbung ganz verboten werden. Die im Koalitionsvertrag von SPD, Grünen und FDP formulierten Pläne griffen zu kurz, kritisiert das Bündnis und veröffentlichte am Mttwoch (16. Februar) einen "Vorschlag zur Ausgestaltung der Werbebeschränkung" als Policy Brief.

Weitere Informationen und der Policy Brief zum Download:

Weitere Informationen: https://aok-bv.de/…

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

AOK-Bundesverband GbR
Rosenthaler Straße 31
10178 Berlin
Telefon: +49 (30) 34646-0
Telefax: +49 (30) 34646-2502
http://www.aok-bv.de

Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

counterpixel