BERND LUZ – Abstrakt Pop und PopArt
Bernd Luz geht es in seiner Kunst um die Freiheit des Geistes. Seine Werke wollen animieren, inspirieren und berühren. In seinen Mediamix Collagen folgt Bernd Luz ganz den Grundprinzipien der Pop Art. Es dominieren die Freiheit der Mittel und die Modernität der Bildmotive. Mit dem Rückgriff auf Kultbilder und dem Verzahnen von Design und Kunst werden Emotionen geweckt.
Er jongliert mit der kompositorischen Verschränkung gesammelter Bildreproduktionen, eingebettet in suggestive Farbräume. Seine Kunst besteht darin, das räumlich Disparate, das zeitlich Getrennte, das künstlerisch Verschiedene, das Eigene und das Fremde in einer überzeugenden Bildaussage zu bündeln.
In seinen abstrakten Werken agiert er, stark inspiriert von Natur und Poesie, als Arrangeur des Atmosphärischen. „Ut pictura poesis“ – die Dichtung sei wie Malerei. Will heißen, das Gedicht ist ein sprechendes Bild und das Gemälde schweigende Poesie. Beide, Dichtung und Malerei gehorchen denselben Strukturgesetzen und berühren die Tiefen des menschlichen Seins.
Vorstellung Vita
Bernd Luz blickt mittlerweile auf eine hohe internationale Bekanntheit. Innerhalb der Pop Art ist die Automotive Art eines seiner Steckenpferde. Er ist im Board of Advisors des geplanten New York Automuseuzms. Ausstellungen bei Ferrari in Maranello, bei Bugatti in Frankreich, Mercedes in Stuttgart oder im Motodromo di Monza in Italien sind nur einige seiner bereits über 100 Ausstellungen.
Der diplomierte Designer absolvierte sein Studium an der Fachhochschule in Konstanz. Eine Ausbildung als Chirurgiemechaniker ging seinem Studium voran. Bereits in jungen Jahren drehte er viele Filme und wurde bereits damals mehrfach mit Filmpreisen ausgezeichnet.
Nach seinem Designstudium ging Luz den Schritt als Diplom-Designer in die Selbstständigkeit und gründete seine Agentur „revoLUZion – Kunst und Design“ in Deutschland und in der Schweiz. Bisher hat Bernd Luz mehr als 600 Logos für namhafte Unternehmen und öffentliche Einrichtungen entworfen. Er erhielt zahlreiche Designpreise und Auszeichnungen.
Mittlerweile gehört er zu den wichtigsten zeitgenössischen Künstlern. Seine Bilder findet man in Museen, National Museen und Galerien. Er hat Kunstbücher geschrieben und mehrere Pop Art-Kalender entworfen. Auch in großen Kunst- und Automobiljournalen wird regelmäßig über ihn berichtet. Er blickt auf mehrere internationale TV-Auftritte zurück.
Wie sieht ihr Alltag aus als Künstler?
Ich habe 2 Vollzeitjobs. Zum einen die Grafik mit meiner Designagentur revoLUZion, ich habe mittlerweile über 600 Signets entworfen. Zum anderen die Kunst. Beides ist inneinander verzahnt. Wenn man nicht mehr um die Häuser zieht wie früher und keine Lust hat Fernseh zu schauen dann klappt das locker. Morgens, Abends und Wochenends ist viel Kunst angesagt.
Und mit meinen Ausstellungen bin ich oft unterwegs, auch im Ausland. Ich habe gar nie das Gefühl Urlaub zu brauchen. Mein Alltag ist schon sehr spannend und abwechslungsreich. Ich mache eigentlich immer das zu was ich gerade Lust habe. Einen Wecker stelle ich auch nicht, beginne aber meist morgens vor 6 Uhr. brauch zum Glück nicht soviel Schlaf.
Einer meiner liebsten Sprüche: man kann das Spiel des Lebens nicht gewinnen, man kann es nur spielen.
Und so spiele ich eigentlich täglich. Und zwar mir viel Hingabe und Herzblut. Das Herzblut und Leidenschaft fehlt nunmal leider oft im Leben. und zwar für alles – Familie, Job, Freizeit.
Was macht Ihre Bilder aus?
Die abstrakten Werke leben von der Harmonie der Farbkompositionen. Sie sollen beleben, inspirieren, faszinieren, zum Nachdenken/zum Träumen bringen.
Eine akribische Hintergrundrecherche geht dem Malen voraus. Der Betrachter erfährt jede Menge spannende Informationen und taucht mittels über QR-Code ganz in die Materie ein. Wenn ich eine Serie mache wird erst viel recherchiert so zum Beispiel letztes Jahr Aviation. Ich lese dann alles was ich in die Finger bekomme und schaue alle möglichen Filme zum Thema.
Oder Rennsport: Bei Rennsportmotiven verwende ich vielfach originale Elemente aus den historischen Rennplakaten.
Meine PopArts sind ein Mix aus alter und moderner Technik, Malerei mit Collage. Um den Bildern zusätzlich die Ausstrahlung 2021 zu geben bekommt jedes Bild einen QR-Code bzw. eine Webseite mit Hintergrundinformationen zum Motiv – oder bei verschiedenen Motiven ist auch ein Film hinterlegt.
Die Bilder haben eine unglaubliche Raumwirkung, das kann man erst glauben wenn man das sieht. Gerade auch bei abstrakten Bildern. Ich habe viele Kunden die sich zuvor nie mit Kunst auseinander gesetzt haben, also viele finden über mich zur Kunst. Das freut mich natürlich besonders.
Welche Motive setzten Sie um?
Themen die mich berühren. Zum einen setzte ich diese Abstrakt, zum anderen als PopArt um.
In der PopArt z.B. : Meisterwerke Reloaded, Alte Meister in meine Farbsprache übersetzt, CityPop, Sport, Luftfahrt und nicht zuletzt mein Steckenpferd Automotive Art – Rennsportgeschichte
Und natürlich – ich nenne es CustomPop – individuelle, auf Kunden zugeschnittene Motive für private oder für Unternehmen.
Für Unternehmen mach ich sehr oft Abstrakte Werke für Besprechungsräume. Die sind dann schon mal 3 m und größer.
Wo stellen Sie überall aus/ Wo haben Sie schon überall ausgestellt? Wo haben Sie am liebsten ausgestellt?
Es waren in den letzten 7 Jahren über 100 Ausstellungen, die alle für sich besonders waren.
Die schönsten Ausstellungen waren wohl im Katharinenpalatz in St. Petersburg, im Nationalmuseum von Kasachstan,
bei Ferrari in Maranello, Bugatti zum 110 jährigen in Molsheim, Frankreich oder im Motodromo Nazionale die Monza in Italien
Spannend war auch für den VfB Stuttgart eine offizielle Serie mit Kalender und sogar für Bayern München die neuen Büroräume in der Säbenerstraße in München.
Wo kann man Ihre Bilder in unserer Gegend anschauen?
In meiner Gegend im Süden Baden-Württembergs:
– Mercedes Stuttgart in der Niederlassung direkt am Museum
– VfB Stuttgart VIP-Räumlichkeiten
– MotorWorld Böblingen, etwas weiter Kemptthal vor Zürich
– FFA Museum Altenrhein
– NSU-und Zweiradmuseum Neckarsulm
– Hockenheimring
– Straßburg
Mich vertreten die Walentowski-Galerien, die nahezu ausschließlich Berühmtheiten im Programm haben: Otto Waalkes, Udo Lindenberg, Armin Müller-Stahl.
Die sind z:B. in Baden-Baden, Konstanz, auf Sylt, in Hamburg in der Europapassage, in Dresden im Taschenbergpalais, Berlin im Adlon, Kitzbühel, Salzburg etc.
Und nicht zuletzt in meinem Atelier. Siehe auch meine Webseite www.berndluz.de
Wie lief für Sie die Kunst während Corona?
Man muss sich natürlich stets neu erfinden. Gerade jetzt. Während Corona habe ich z.B. eine großflächige Ausstellung im Außenbereich der Motorworld gemacht, Thema Aviation, passend zum ehemaligen Flughafen.
Oder auch Ausstellungen in der Schweiz, dort war Corona kein so großes Thema.
Was haben Sie für aktuelle Kunst-Projekte laufen?
Aktuell gestalte ich ein Flugzeug (De Havilland Vampire) für das FFA-Museum im schweizer Altenrhein. Dort hat bereits Claude Dornier seine Flugzeuge gebaut nach den Auflagen des Versailler Vertrages.
Geplant ist einen Ferrari und einen DeTomaso gestalte mit meiner Kunst und der Sender VOX dies begleitet.
Mein eigenes aktuelles Projekt: Anekdoten von Rennsportikonen. Ich stehe mit vielen Rennfahrern in Kontakt (kenne diese persönlich) die mir ihre witzigsten und nettesten Geschichten aus ihrer Sportzeit erzählen.
Vita Bernd Luz
Bernd Luz geht es in seiner Kunst um die Freiheit des Geistes. Seine Werke wollen animieren, inspirieren und berühren. In seinen Mediamix Collagen folgt Bernd Luz ganz den Grundprinzipien der Pop Art. Es dominieren die Freiheit der Mittel und die Modernität der Bildmotive. Mit dem Rückgriff auf Kultbilder und dem Verzahnen von Design und Kunst werden Emotionen geweckt.
Er jongliert mit der kompositorischen Verschränkung gesammelter Bildreproduktionen, eingebettet in suggestive Farbräume. Seine Kunst besteht darin, das räumlich Disparate, das zeitlich Getrennte, das künstlerisch Verschiedene, das Eigene und das Fremde in einer überzeugenden Bildaussage zu bündeln.
In seinen abstrakten Werken agiert er, stark inspiriert von Natur und Poesie, als Arrangeur des Atmosphärischen. „Ut pictura poesis“ – die Dichtung sei wie Malerei. Will heißen, das Gedicht ist ein sprechendes Bild und das Gemälde schweigende Poesie. Beide, Dichtung und Malerei gehorchen denselben Strukturgesetzen und berühren die Tiefen des menschlichen Seins.
Bernd Luz blickt mittlerweile auf eine hohe internationale Bekanntheit. Innerhalb der Pop Art ist die Automotive Art eines seiner Steckenpferde. Ausstellungen bei Ferrari in Maranello, bei Bugatti in Frankreich, Mercedes in Stuttgart oder im Motodromo di Monza in Italien sind nur einige seiner bereits über 100 Ausstellungen.
Der diplomierte Designer absolvierte sein Studium an der Fachhochschule in Konstanz. Eine Ausbildung als Chirurgiemechaniker ging seinem Studium voran. Bereits in jungen Jahren drehte er viele Filme und wurde bereits damals mehrfach mit Filmpreisen ausgezeichnet.
Nach seinem Designstudium ging Luz den Schritt als Diplom-Designer in die Selbstständigkeit und gründete seine Agentur „revoLUZion – Kunst und Design“ in Deutschland und in der Schweiz. Bisher hat Bernd Luz mehr als 600 Logos für namhafte Unternehmen und öffentliche Einrichtungen entworfen. Er erhielt zahlreiche Designpreise und Auszeichnungen.
Mittlerweile gehört er zu den wichtigsten zeitgenössischen Künstlern. Seine Bilder findet man in Museen, National Museen und Galerien. Er hat Kunstbücher geschrieben und mehrere Pop Art-Kalender entworfen. Auch in großen Kunst- und Automobiljournalen wird regelmäßig über ihn berichtet. Er blickt auf mehrere internationale TV-Auftritte zurück.
FaktorKunst
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http://www.berndluz.de
E-Mail: luz@revoluzion.de