Bereits 2010 begann sich Benz mit der Thematik näher zu beschäftigen: „Beim Yoga kam der erste Aha-Moment. Für mich wurde klar: Sich mit seinem eigenen Körper intensiv auseinanderzusetzen geht nicht ohne dies auch mit seiner Umwelt zu tun.” Fünf Jahre später, mit der ersten eigenen Wohnung, wurden auch ihre Einkäufe immer selbstbestimmter: „Ich habe dann viel mehr darauf geachtet, woher die Produkte kommen und was drin ist.”
Schritt für Schritt integrierte die gebürtige Würzburgerin mehr Umweltbewusstsein in ihren Alltag. Eine ähnliche Entwicklung erlebte sie auch am Filmset: „Früher waren die Kaffee- und Tee-Becher beim Außendreh fast immer aus Papier oder Plastik. Mittlerweile sponsern immer mehr Produktionsfirmen den Cast- und Crew-Mitgliedern ihre eigenen Thermobecher. Genauso werden Drehbücher jetzt häufiger digital und nicht ausgedruckt zur Verfügung gestellt. Auch am Filmset wird es immer nachhaltiger.”
Veganes Essen und gefiltertes Leitungswasser
Seit einigen Jahren ernährt sich Benz vegan. Beim Filmdreh hat sie deshalb oft ihr eigenes Essen dabei, allerdings hat sich auch hier zuletzt viel verändert: „Es werden bei der Produktion immer häufiger vegetarische und vegane Gerichte angeboten.”
Auch beim Thema Wasser setzt die in Köln lebende Schauspielerin auf eine umweltfreundliche Lösung: „Ich trinke Leitungswasser. Genau genommen: Gefiltertes Leitungswasser. Das ist nicht nur gesund, es verursacht auch einen bedeutend kleineren CO2-Fußabdruck und viel weniger Müll als Mineralwasser aus dem Supermarkt. Zusätzlich werden durch die Filterung sogar noch zahlreiche Schadstoffe aus dem Wasserkreislauf genommen”, so Benz. Auf ihren Social-Media-Kanälen und auch darüber hinaus unterstützt sie die Kampagnen von The Local Water.
Auf Instagram gibt die Yoga-Liebhaberin regelmäßig Einblicke, wie man sein Leben bewusster und nachhaltiger gestalten kann. Dabei ist ihr eins wichtig: „Ich möchte nicht missionieren, sondern in erster Linie vorleben.” Mit Erfolg. Die Reaktionen ihrer Community darauf seien „hauptsächlich positiv”, freut sich Benz.
Nachhaltig mit Franziska Benz: 5 Tipps für den Alltag
1. Für spontane Einkäufe: Immer einen Stoffbeutel dabei haben
2. Für meine Outfits gilt: Sharing is caring. Ich mag Second Hand oder auch Leih-Dresses für Events
3. Leitungswasser trinken. Am besten gefiltert
4. Wohnung im Vintage Look mit alten, gebrauchten Möbeln. Ist nicht nur nachhaltig, sondern hat auch Charme und Charakter und ist günstig
5. Unverpackt und Bio einkaufen. Auf dem Markt oder im Unverpackt-Laden
The Local Water ist ein junges Unternehmen aus Hamburg, das Menschen dafür begeistern möchte, mehr Leitungswasser zu trinken. Die patentierten und zertifizierten Wasserfilter von The Local Water liefern ein umweltbewusstes, gesundes und einfach cooles Gesamtkonzept, sich sein Wasser zuhause selbst herzustellen und sind damit eine großartige Antwort auf den weltweiten Plastikflaschen-Wahnsinn. Der Verkauf der Produkte findet über den Online-Shop statt.
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