Ob exzellente Forschungsergebnisse, der Besuch des 10.000 Besuchers des NAKO-Studienzentrums, die positive Evaluierung durch die Leibniz-Gemeinschaft oder die Grundsteinlegung und das Richtfest für das neue Forschungsgebäude am DIfE: Reich bebildert und abwechslungsreich gestaltet blickt der 84-seitige Bericht zurück auf zwei ereignisreiche Jahre am DIfE und vermittelt ein umfängliches Bild von der vielfältigen und interdisziplinären Arbeit des Instituts.
Kurzporträts am Berichtsanfang stellen die Abteilungen, Nachwuchs- und Forschungsgruppen des DIfE und die Gesichter hinter der Forschung vor. Ausgewählte Forschungshighlights veranschaulichen, mit welchen Fragestellungen sich die DIfE-Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler innerhalb der drei Forschungsschwerpunkte beschäftigen. Interviews mit zwei erfolgreichen Nachwuchsforschenden vermitteln ganz persönliche Einblicke in ihre Karriereentwicklung. Der Bericht gibt zudem einen Einblick in 10 Jahre Diabetesforschung innerhalb des Deutschen Zentrums für Diabetesforschung und informiert über Projekte, Auszeichnungen, Veranstaltungen und andere bedeutsame Ereignisse der letzten zwei Jahre. Ansprechende Grafiken vermitteln die wichtigsten Zahlen und Fakten und visualisieren die zahlreichen Vernetzungen des Instituts.
Der DIfE-Jahresbericht 2019/2020 ist ab sofort als Print- und Online-Version verfügbar.
Der digitale Jahresbericht kann unter https://www.dife.de/… heruntergeladen werden.
Das Deutsche Institut für Ernährungsforschung Potsdam-Rehbrücke (DIfE) ist Mitglied der Leibniz-Gemeinschaft. Es erforscht die Ursachen ernährungsassoziierter Erkrankungen, um neue Strategien für Prävention, Therapie und Ernährungsempfehlungen zu entwickeln. Zu seinen Forschungsschwerpunkten gehören die Ursachen und Folgen des metabolischen Syndroms, einer Kombination aus Adipositas (Fettsucht), Hypertonie (Bluthochdruck), Insulinresistenz und Fettstoffwechselstörung, die Rolle der Ernährung für ein gesundes Altern sowie die biologischen Grundlagen von Nahrungsauswahl und Ernährungsverhalten. Das DIfE ist zudem ein Partner des 2009 vom BMBF geförderten Deutschen Zentrums für Diabetesforschung (DZD).
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