Dazu gehören Uraufführungen von Berliner Komponist*innen mit dem Konzerthausorchester Berlin, Dirigent Emilio Pomárico und dem vision string quartet, hochkarätiger Jazz eines Ensembles um Pianistin Julia Hülsmann, eine Folge Hope@9pm mit Mandolinist Avi Avital sowie das Babylon Orchestra, das europäische und nahöstliche Musik, Big Band-Sound und Orchesterklang verbindet. Produzentin, Kuratorin und Queer-Aktivistin DJ Ipek mischt traditionelle Musik des Mittleren Ostens und Anatoliens auf einzigartige Weise mit elektronischem Sound und verwandelt in einer Hommage an Berliner Clubnächte mit Videokünstler Mahir Duman den Großen Saal. Dem Trickster Orchestra geht es um radikal Zeitgenössisches, wenn es zum Abschluss mit Mitgliedern des Konzerthausorchesters Ideen, Konzepte und Formen, Riten, Sprachen und künstlerisches Wissen unterschiedlicher Herkunft zu neuen musikalischen Erfahrungen und Texturen zusammenfügt.
Bei The Sounds of Berlin hybrid verlagert sich das Festival in den hybriden Raum. Hier improvisieren Ensembles und Künstler*innen verschiedener Sparten und Kulturen am 28. November live an drei zusammengeschalteten, wechselseitig sichtbaren Orten (HUBs) über eine grafische Videopartitur. In das interaktive Abschlusskonzert fließen auch die von Berliner*innen gesammelten Bilder und Videos der Stadt ein.
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