Traditionelle Weihnachtsspenden sind out. Kundengeschenke auch.

Über die CSR Engagement Plattform "WeShape.world" wird der Spendenbetrag auf einen längeren Zeitraum verteilt und Kund:innen und/oder Mitarbeiter:innen entscheiden über den ihnen zugeteilten Spendenanteil selbst. Das führt zu einem nachhaltigeren Impact auf Non-Profit-Seite ebenso wie zu verbessertem (Employer-) Branding.

Weihnachten ist eine beliebte Zeit für Unternehmen, ihre sozialen Aktivitäten sichtbarer zu machen und über eine "pressewirksame" Spende nach innen und nach außen als verantwortungsbewusste Marke aufzutreten. Doch das inszenierte Foto der Scheckübergabe, das bei der Weihnachtsfeier einmal beklatscht wird, ist am nächsten Morgen häufig schon vergessen.

So erhält das empfangende Projekt zwar einmalig Unterstützung, jedoch gewinnt es keine Sichtbarkeit. Und auch der Effekt auf das Unternehmens-Image hält sich in Grenzen.

Bei WeShape können Unternehmen den Spendenbetrag in Form von Credits an ausgewählte User:innen verteilen – das können Kund:innen ebenso wie Mitarbeiter:innen sein. Diese erhalten ihren persönlichen Zugang zur Spendenplattform und können hier ihren Anteil der Spende an die WeShape-Partnerprojekte verteilen, die ihnen am meisten am Herzen liegen. "Wir sehen hierbei einen spannenden Effekt der Spende, wenn diese monatlich auf das gesamte Jahr zu verteilt wird.

Denn dann färbt das soziale Engagement direkt auf die Unternehmensmarke ein." so Tobias Freund, Geschäftsführer bei WeShape. Die monatliche Ausschüttung bedeutet auch, dass Mitarbeiter regelmäßig daran erinnert werden, dass das Unternehmen einen Beitrag zur Gesellschaft leistet.

Weiterer Vorteil: WeShape übernimmt den Prüfungsprozess hinter der Spende und Unternehmen erhalten eine einzige Spendenbescheinigung. Somit müssen sie sich nicht mit dem bürokratischen Aufwand befassen, der mit einer Spende an mehrere Projekte normalerweise verbunden ist.