Dazu zählt z.B. das bewährte [flex]-System, das sowohl druckwasser- als auch radondicht ist und zudem wärmedämmende Eigenschaften besitzt. Dank Systemkomponenten wie der rissüberbrückenden Dichtungsschlämme MB 2K und der umweltfreundlichen, nachhaltigen Schimmelsanierplatte Power Protect [eco] gelingt die Verwandlung eines muffigen Kellerraums in einen echten Nutzraum, zuverlässig und dauerhaft. Generell gilt: Nicht jedes System kommt für jede Problemstellung in Frage. Daher sind die intensive Schadensanalyse und die Beratung durch einen Fachbetrieb notwendig.
Erste Informationen zur Schadensbeseitigung bietet schon die „SOS-Fibel“ von Remmers, die als Gratisdownload erhältlich ist (remmers.com/de/feuchter-keller-loesung). Was ist zu tun bei so genannter versteckter Feuchtigkeit, die sich durch bröckelnden Putz, modrigen Geruch oder Schimmel bemerkbar macht? Die Remmers „SOS-Fibel“ informiert nicht nur über Symptome und Ursachen, sondern bietet auch verschiedene Erste-Hilfe-Maßnahmen, die in Eigenregie durchgeführt werden können. Hat die Feuchtigkeit im Keller zum Beispiel mit dem Lüftungsverhalten zu tun, ist regelmäßiges Stoßlüften angesagt. Auch ein Luftentfeuchter kann dabei helfen, das Kellergeschoss zu trocknen.
Ist ein Rohrbruch oder eine mangelhafte Abdichtung bzw. Drainage für das Feuchteproblem verantwortlich, muss der Fachmann ran, der neben einer Ursachenanalyse auch die professionelle Sanierung übernimmt. Hier verfügt Remmers über ein bundesweites Kontaktnetz zertifizierter Fachbetriebe, die zudem eine langjährige Garantie auf die sachgerechte Ausführung geben.
Weitere Informationen erhalten Sie unter remmers.com/de/feuchter-keller-loesung.
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