ELO CEO Karl Heinz Mosbach eröffnete die Veranstaltung mit seiner seit jeher sehr gut besuchten Keynote. In dieser ging es in erster Linie um die Notwendigkeit zur Digitalisierung von Geschäftsprozessen im Unternehmen. Mosbach verdeutlichte, dass deren Bedeutung ungebrochen groß sei – vor allem aufgrund der Tatsache, dass die Wirtschaft nach den Auswirkungen der Coronakrise nun wieder in einen höheren Gang schalte. Wie die Unternehmen hier zielgerichtet handeln können, um nicht den Anschluss zu verpassen, legte er mit konkreten Handlungsempfehlungen für die Ausgestaltung einer konsequenten Digitalisierungsstrategie dar.
Im Anschluss konnten die Teilnehmer in insgesamt vier Räumen aus zahlreichen Fachvorträgen, u. a. rund um die digitale Rechnungsverarbeitung, digitales Bewerber- und Vertragsmanagement sowie Posteingangslösungen oder auch die ELO Anbindung an DATEV-Systeme wählen. Weiteres Digitalisierungs-Know-how boten mehrere interaktive Workshops.
In Kundenvorträgen gaben Unternehmen aus verschiedenen Branchen praxisnahe Einblicke in ihren Arbeitsalltag mit ELO: So profitieren die Feinkostexperten der Schlemmermeyer GmbH von der Archivierung ihrer Belege und einer anschließenden Übergabe an DATEV Rechnungswesen. Auf die digitale Rechnungsverarbeitung setzen sowohl die Teamsport-Ausrüster der JAKO AG als auch die Immobilienentwickler der thallos AG. Für den Vortrag der RUCH NOVAPLAST GmbH ließen sich die Beteiligten etwas Besonderes einfallen: Der Kunststoffhersteller setzte auf einen hybriden Vortrag, in dem mittels Filmaufnahmen Mitarbeiter aus zentralen Fachbereichen – wie der Buchhaltung, dem Einkauf und der Produktion – über den Einsatz von ELO Auskunft gaben.
Das veranstaltungsbegleitende Thema „New Work und Digital Mindset“ fand sowohl in den Fachvorträgen als auch in den Workshops großen Anklang. Dabei ging es um das mobile Arbeiten mit ELO, digitale Posteingangslösungen sowie die Möglichkeiten des hybriden Arbeitens und der modernen Zusammenarbeit mit den Softwarelösungen des ECM-Herstellers. In diesem Zusammenhang wurde auch die Bedeutung des Büros als „Kulturtankstelle“ hervorgehoben und es gab Tipps für die effiziente Arbeit im Homeoffice.
Darüber hinaus konnten die Teilnehmer mit Digitalisierungsexperten aus IT-Systemhäusern vor Ort in Kontakt treten und persönliche Beratung in Anspruch nehmen.
Karl Heinz Mosbach wagte zum Abschluss des Tages auch den Blick in die Zukunft: „Die Digitalisierung ist in aller Munde, doch wenn es um die konkrete Umsetzung geht, stellen wir einen enormen Wissensbedarf fest. Durch das große Interesse an unserer Veranstaltung sehen wir uns bestätigt, dass viele diese als Impulsgeber für die digitale Zukunft ihres Unternehmens nutzen werden.“
Im November sind weitere Veranstaltungen geplant: Auf den ELO ECM-Tourstopps in Dreieich bei Frankfurt am Main (09.11.2021) und Neuss (18.11.2021) stehen die Vorteile von modernem Informationsmanagement und digitalisierten Geschäftsprozessen mit der ELO ECM Suite 21 im Vordergrund – live und vor Ort. Weitere Informationen hierzu gibt es unter www.elo.com/ecmtour/dreieich und www.elo.com/ecmtour/neuss
Die ELO Digital Office GmbH zählt zu den führenden Softwareherstellern für Enterprise-Content-Management (ECM). Das Stuttgarter Unternehmen entwickelt digitale Geschäftsprozesslösungen für alle Branchen und Fachbereiche sowie für jede Unternehmensgröße. ELO Digital Office löste sich 1998 – zwei Jahre nach Entstehung der Marke ELO – aus der Unternehmensgruppe Louis Leitz und wird von Karl Heinz Mosbach, Matthias Thiele und Nils Mosbach geleitet. An Standorten in Europa, Amerika, Afrika, Asien und Australien arbeiten 780 Mitarbeiter, von denen rund 390 in Deutschland tätig sind. ELO Digital Office verfügt über ein dichtes Netzwerk an Systempartnern und pflegt Technologiepartnerschaften mit Soft- und Hardwareherstellern wie Microsoft, SAP und IBM.
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