Eine öffentlich zugängliche Podiumsdiskussion, die am 27. Oktober im WDR Funkhaus (Kleiner Sendesaal, Wallrafplatz 5, 50667 Köln) in der Zeit von 18-19 Uhr stattfindet, stellt diese Entwicklungen in den Mittelpunkt und geht den Fragen nach, ob und inwiefern diese internationalen Unternehmen durch ihre Größe von staatlicher Seite noch sinnvoll zu regulieren sind und inwiefern sie mit staatlichen Akteuren in Konkurrenz treten können. Für die Diskussion haben zugesagt:
- Dr. Frauke Gerlach, Direktorin Grimme-Institut, Marl
- Peter Schaar, Vorsitzender Europäische Akademie für Informationsfreiheit und Datenschutz, ehem. Bundesbeauftragter für Datenschutz, Berlin
- Dr. Tobias Schmid, Direktor der Landesanstalt für Medien (LfM) NRW, Düsseldorf
- Prof. Dr. Louisa Specht-Riemenschneider, Lehrstuhl für Bürgerliches Recht, Informations- und Datenrecht an der Universität Bonn, Bonn
- Prof. Dr. Alexander Thiele, Lehrstuhl für Öffentliches Recht, insbesondere Staats- und Europarecht, an der Business and Law School Private Hochschule (BSP), Berlin
Die Moderation übernimmt Dr. Michael Köhler. Eine Anmeldung zur persönlichen Teilnahme ist bis zum 21. Oktober per eMail möglich unter: medien-apokalypsen@uni-koeln.de
Für die Teilnahme gilt die „2-G-Regel“ – alle Interessierten müssen am 27. Oktober einen Nachweis „geimpft“ oder „genesen“ vorlegen können.
Weitere Informationen zu den Veranstaltungen im Rahmen des Projekts „Fragmentierte Öffentlichkeit“ finden sich unter: www.fragmentierte-oeffentlichkeiten.de
Finanziert wird das Projekt durch das Grimme-Forschungskolleg an der Universität zu Köln, zum Teil unterstützt durch Mittel von
- der Universitäts- und Stadtbibliothek Köln;
- der Initiative Medienapokalypsen: Hoffnungen und Ängste zum medialen Wandel am Institut für Medienkultur & Theater;
- dem Institut für Digital Humanities;
- dem Zentrum für LehrerInnenbildung;
- der Grimme-Akademie.
Ein weiterer Kooperationspartner ist WDR 3, WDR 3 ist Kulturpartner der Universitäts- und Stadtbibliothek Köln.
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