3,60 m wahre Mächtigkeit mit 29,1 g/t Gold und 4,10 m wahre Mächtigkeit mit 15,23 g/t Gold

Condor Gold (AIM: CNR; TSX: COG – https://www.commodity-tv.com/ondemand/companies/profil/condor-gold-plc/) gibt bekannt, dass die erste Phase der Infill-Bohrungen (39 Bohrungen, Gesamtlänge 3371,58 m) mittels Diamant-Kernbohrverfahrens im Tagebau Mestiza abgeschlossen und alle Analyseergebnisse eingegangen sind. Die Ergebnisse der Infill-Bohrungen stimmen mit früheren Bohrgehalten und Mächtigkeiten überein, zeigen eine gute Kontinuität der Goldmineralisierung zwischen benachbarten Bohrungen in den hochgradigen Zonen und geben dem geologischen Modell mehr Vertrauen. Das gesamte Bohrprogramm im Tagebau Mestiza umfasst ca. 7.800 Bohrmeter, 2 Bohrgeräte sind vor Ort in Betrieb, die Bohrungen sollen innerhalb von 6 Wochen abgeschlossen sein. Das Hauptziel des Bohrprogramms besteht darin, die vermutete Mineralressource in eine angedeutete Mineralressource mit höherem Vertrauen für die Aufnahme in eine wirtschaftliche Mineralreserve umzuwandeln und den genehmigten Tagebau Mestiza für den Abbau vorzubereiten.

Die wichtigsten Punkte

  • 4,1 m wahre Mächtigkeit mit 15,23 g/t Gold ab 47,80 m (Bohrung LIDC514) ca. 40 m unter der Oberfläche.
  • 3,6 m wahre Mächtigkeit mit 29,1 g/t Gold ab 105,70 m (Bohrung LIDC471) ca. 85 m unter der Oberfläche.
  • Die Analyseergebnisse zeigen eine gute Kontinuität der Goldmineralisierung zwischen benachbarten Bohrungen in den hochgradigen Zonen und geben dem geologischen Modell mehr Vertrauen.
  • Das gesamte Bohrprogramm im Tagebau Mestiza umfasst ca. 7.800 Bohrmeter, 2 Bohrgeräte sind vor Ort in Betrieb, die Bohrungen sollen innerhalb von 6 Wochen abgeschlossen sein.
  • Der Tagebau Mestiza verfügt laut PEA vom September 2021 derzeit über geschätztes vollständig verdünntes Beschickungsmaterial für die Aufbereitungsanlage von 499.000 t mit 5,37 g/t Gold für 86.000 Unzen Gold. Eine frühzeitige Förderung wird zurzeit anvisiert.

Mark Child, Chairman und CEO, kommentierte:

„Ich freue mich über die ersten Ergebnisse des 7.800 m umfassenden Infill-Bohrprogramms in unserem genehmigten hochgradigen Tagebau Mestiza, der für eine frühe Produktion vorgesehen ist. Die heute bekannt gegebenen hochgradigen Bohrabschnitte mit einer wahren Mächtigkeit von 4,1 m mit 15,23 g/t Gold und 3,6 m wahrer Mächtigkeit mit 29,1 g/t Gold, etwa 40 m bzw. 85 m unter der Oberfläche, werden möglicherweise unseren Mineralressourcenbestand in Mestiza vergrößern und die Wirtschaftlichkeit des Projekts verbessern, obwohl dies erst am Ende dieser Bohrkampagne bestätigt wird.

Die PEA vom September 2021 schätzte, dass der Tagebau Mestiza derzeit vollständig verdünntes Beschickungsmaterial für die Aufbereitungsanlage im Umfang von 499.000 t mit 5,37 g/t Gold für 86.000 Unzen Gold liefern kann. Die engeren Bohrabstände haben aus relativ geringer Tiefe hochgradige Bohrabschnitte geliefert, die den bestehenden monatlichen Minenplänen erhebliches Vertrauen verleihen.“

Über den Tagebau Mestiza

Der Tagebau Mestiza befindet sich innerhalb der Erzganggruppe La Mestiza, der eine hochgradige Tagebau-Mineralressourcenschätzung („MRE“) von 432.000 t mit 8,6 g/t Gold (92.000 t mit 12,1 g/t Gold für 36.000 Unzen Gold in der Kategorie angedeutet und 341.000 t mit 7,7 g/t Gold für 85.000 Unzen Gold in der Kategorie vermutet) und eine Untertagebau-Mineralressource von 118.000 t mit 5,5 g/t Gold in der Kategorie angedeutet und 984.000 t mit 5,3 g/t Gold für 169.000 Unzen Gold in der Kategorie vermutet beherbergt (siehe Pressemeldung vom 28. Januar 2019 und Tabelle 1 unten). Die Erzganggruppe ist Teil des zu 100 % unternehmenseigenen Projekts La India (das „Projekt“).

Am 9. September 2021 gab Condor die wichtigsten Ergebnisse eines technischen Berichts über das Projekt bekannt, der von SRK Consulting (UK) Limited („SRK“) erstellt wurde. Dieser technische Bericht (der „technische Bericht“) präsentiert die Ergebnisse einer strategischen Bergbaustudie, die nach den Standards der auf dem Projekt im Jahr 2021 durchgeführten vorläufigen wirtschaftlichen Bewertung („PEA“) angefertigt wurde (siehe Pressemeldung vom 9. September 2021). Der technische Bericht der PEA 2021 wird gemäß den Standards der kanadischen Vorschrift NI 43-101 innerhalb von 45 Tagen nach der Veröffentlichung vorgelegt. Die PEA umfasst Tagebauszenarien mit Beschickungsmaterial für die Aufbereitungsanlage aus dem Tagebau Mestiza. Das geschätzte vollständig verdünnte Beschickungsmaterial für die Aufbereitungsanlage in der PEA beträgt 499.000 t mit 5,37 g/t Gold für 86.000 Unzen Gold. Unter der Annahme einer metallurgischen Ausbringung von 91 % und einem Goldpreis von 1.700 USD pro Unze würde die Goldproduktion 78.260 Unzen Gold betragen und die Einnahmen bei 133 Millionen USD liegen.

Die Erzganggruppe Mestiza befindet sich nur 3 km von der genehmigten Aufbereitungsanlage auf Condors Projekt La India entfernt und besteht aus mehreren goldhaltigen Quarzgängen, die sich über einen 800 m breiten Korridor erstrecken und entlang eines breiten Bergrückens 1.500 m bis 2.000 m in nordnordwestlicher bis südsüdöstlicher Richtung streichen (siehe Abbildung 1). Die mit Gold mineralisierten Gänge befinden sich in steil einfallenden Verwerfungen und in geringerem Maße als Brekzien und Stockwerk-Erzschnüre innerhalb von Bruchzonen an den Wänden der Verwerfungen. Die Goldmineralisierung ist am besten dort erschlossen, wo das Wirtsgestein auf beiden Seiten der Verwerfung ein harter vulkanischer Schmelztuff ist. Die hohen Gehalte treten in Verwerfungen auf, wo frühe Quarzgänge und Quarzbrekzien durch Bewegung entlang der Verwerfungsebenen zu Verwerfungsbrekzien, Quarzsanden oder sogar Verwerfungstonen zermahlen wurden. In einem späteren Stadium wird an einigen Stellen eine Quarzmineralisierung nach dem Entstehen der Verwerfung festgestellt, die die Verwerfungsbrekzien und Sande überprägt. Laut Interpretation steht die Goldmineralisierung mit beiden Phasen der Quarzentwicklung in Zusammenhang.

Die Erzganggruppe Mestiza ist in Streich- und Fallrichtung offen und mittels Sammeln von Gesteinssplitterproben wurden parallele Gänge identifiziert, die sich außerhalb des Bereichs der MRE der Erzganggruppe Mestiza befinden. Die MRE der Lagerstätte kann möglicherweise durch zusätzliche Bohrungen erweitert werden.

Über die Infill-Bohrungen

In der ersten Phase der 3.371,58 m umfassenden Infill-Bohrungen wurde der Bohrabstand von einer Mischung von 50 m- bis 100 m-Abständen auf reguläre 50 m entlang in Streichrichtung und ein 50 m-Raster in Fallrichtung „gestrafft“. Im Bereich der wichtigsten Tagebauressource des Erzgangs Tatiana wird derzeit eine zweite Phase von Infill-Bohrungen mit einer Gesamtlänge von ca. 4.500 m in Abständen von 25 m in Streichrichtung und 50 m in Fallrichtung durchgeführt. Die Zielsetzung des Bohrprogramms besteht darin, das Vertrauen des geologischen Modells und der zukünftigen Minenpläne weiter zu verbessern, damit die Hochstufung eines signifikanten Anteils der im Tagebau geschätzten 85.000 Unzen der Kategorie vermutet in die Kategorie angedeutet möglich wird.

Besprechung der Analyseergebnisse

Die Analyseergebnisse stimmen im Allgemeinen mit den vorherigen Bohrungen in größeren Abständen überein. Die Bohrungen, die zwischen früheren hochgradigen Abschnitten niedergebracht wurden, lieferten hochgradige Goldabschnitte, die laut Interpretation eine gute Kontinuität der Goldmineralisierung in dem Gebiet demonstrieren (Tabelle 1 unten zeigt die bisher besten 8 Bohrabschnitte). Das Unternehmen stellt fest, dass der bisher beste Bohrabschnitt aus dem Tagebau Mestiza von der Basis der Haupttagebaugrube stammt: 3,90 m (3,6 m wahre Mächtigkeit) mit 29,1 g/t Gold ab 105,70 m in Bohrung LIDC471. Dies wird durch einen Abschnitt von 4,5 m (4,11 m wahre Mächtigkeit) mit 15,23 g/t Gold aus einer Bohrtiefe von 47,8 m (Bohrung LIDC514) ca. 50 m höher und 25 m in Streichrichtung unterstützt. Die zweite Phase der Infill-Bohrungen in Abständen von 25 m in Streichrichtung mit Abständen der Bohrprobenentnahme von 50 m in Fallrichtung in den Bereichen der Tagebaugruben ist mit dem Ziel im Gange, um das Vertrauen in das geologische Modell und in die Mineralressourcenschätzung weiter zu stärken.

Über Condor Gold Plc:

Condor Gold Plc wurde im Mai 2006 an der AIM zugelassen und erlangte im Januar 2018 darüber hinaus die Notierung an der TSX. Das Unternehmen ist ein Goldexplorations- und -erschließungsunternehmen mit Schwerpunkt auf Nicaragua.

Im August 2018 gab das Unternehmen bekannt, dass das Umweltministerium in Nicaragua eine Umweltgenehmigung („UG“) für die Entwicklung, den Bau und den Betrieb einer Verarbeitungsanlage mit einer Verarbeitungskapazität von bis zu 2.800 Tagestonnen in seinem zu 100 % unternehmenseigenen Goldprojekt La India („Projekt La India“) erteilt hat. Die UG gilt als die Hauptgenehmigung für den Bergbau in Nicaragua.

Das Projekt La India enthält eine Mineralressource von 9.850.000 Tonnen mit einem Gehalt von 3,6 Gramm Gold pro Tonne, also 1.140.000 Unzen Gold, in der angezeigten Kategorie sowie 8.479.000 Tonnen mit einem Gehalt von 4,3 Gramm Gold pro Tonne, also 1.179.000 Unzen Gold in der abgeleiteten Kategorie. Bei der Berechnung der Tagebau- bzw. Tiefbauressourcen wurde ein Goldpreis von 1.500 USD pro Unzen sowie ein Cutoff-Wert von 0,5 Gramm Gold pro Tonne bzw. 2,0 Gramm Gold pro Tonne unterstellt. Bei einem Teil der abgeleiteten Ressource wurde ein Cutoff-Wert von 1,5 Gramm Gold pro Tonne angewendet. Mineralressourcen sind keine Mineralreserven und ihre wirtschaftliche Verwertbarkeit ist daher nicht gesichert. Es ist ungewiss, ob die Mineralressourcen zur Gänze oder auch nur zum Teil zu Mineralreserven umgewandelt werden können.

Im April bzw. Mai 2020 wurden die Umweltgenehmigungen für die Tagebaugruben Mestiza und America erteilt. Die beiden Gruben befinden sich in der Nähe des Projekts La India. Die Tagebaugrube Mestiza beinhaltet 92.000 Tonnen Material mit einem Gehalt von 12,1 Gramm Gold pro Tonne (36.000 enthaltene Unzen Gold) in der Kategorie der angezeigten Mineralressourcen und 341.000 Tonnen Material mit einem Gehalt von 7,7 Gramm Gold pro Tonne (85.000 Unzen enthaltenes Gold) in der Kategorie der abgeleiteten Mineralressourcen. Die Tagebaugrube America beinhaltet 114.000 Tonnen Material mit einem Gehalt von 8,1 Gramm Gold pro Tonne (30.000 Unzen) in der Kategorie der angezeigten Mineralressourcen und 677.000 Tonnen Material mit einem Gehalt von 3,1 Gramm Gold pro Tonne (67.000 Unzen) in der Kategorie der abgeleiteten Mineralressourcen. Nach der Genehmigung der Tagebaugruben America und Mestiza plus der Tagebaugrube La India verfügt Condor über eine Abbaugenehmigung für Tagebau-Mineralressourcen im Umfang von 1,12 Millionen Unzen Gold.

Haftungsausschluss

Weder die Inhalte auf der Website des Unternehmens noch die Inhalte auf einer Website, die über Hyperlinks auf der Website des Unternehmens (oder einer anderen Website) zugänglich ist, ist in diese Mitteilung integriert oder Teil dieser Mitteilung.

Qualifizierte Sachverständige

Die Mineralressourcenschätzung wurde von Ben Parsons, einem leitenden Berater für Ressourcengeologie bei SRK Consulting (U.S.), Inc., einem Mitglied des Australian Institute of Mining and Metallurgy, MAusIMM(CP), durchgeführt. Ben Parsons verfügt über etwa achtzehn Jahre Erfahrung in der Exploration, der Definition und dem Abbau von Edel- und Basismetall-Mineralressourcen. Ben Parsons ist Vollzeitangestellter von SRK Consulting (U.S.), Inc., einem unabhängigen Beratungsunternehmen, und verfügt über ausreichende Erfahrung, die für die Art der Mineralisierung und die Art der betrachteten Lagerstätte sowie für die Art der Tätigkeit, die er ausübt, relevant ist, um als „qualifizierter Sachverständiger“ im Sinne von National Instrument 43-101 – Standards of Disclosure for Mineral Projects („NI 43-101“) der Canadian Securities Administrators und gemäß den Anforderungen der Ausgabe Juni 2009 der AIM Note for Mining and Oil & Gas Companies zu gelten. Ben Parsons stimmt der Veröffentlichung der Inhalte in dieser Pressemitteilung in der Form und dem Kontext, in dem sie erscheinen, zu und bestätigt, dass diese Informationen korrekt und nicht falsch oder irreführend sind.

Die für die Lagerstätten Mestiza und America gemeldeten Studien zur Abbauverwässerung wurden unter der Aufsicht von Dr. Tim Lucks, leitendem Berater für Geologie & Projektmanagement bei SRK Consulting (UK) Limited durchgeführt. Dr. Lucks ist Mitglied des Australian Institute of Mining and Metallurgy, MAusIMM(CP). Tim Lucks ist ein unabhängiger „qualifizierter Sachverständiger“ im Sinne von NI 43-101 definiert. Tim Lucks stimmt der Veröffentlichung der Inhalte, die sich auf die Verwässerungsstudien für America und Mestiza beziehen, in der Form und in dem Kontext, in dem sie erscheinen, zu und bestätigt, dass diese Informationen korrekt und nicht falsch oder irreführend sind.

Die für den technischen Bericht zuständigen qualifizierten Sachverständigen sind Dr. Tim Lucks, Mitarbeiter von SRK Consulting (UK) und die Herren Fernando Rodrigues, Stephen Taylor und Ben Parsons, Mitarbeiter von SRK Consulting (U.S.) Inc. Herr Parson zeichnet für die Mineralressourcenschätzung verantwortlich, Herr Rodrigues für die Tagebauaspekte, Herr Taylor für die Tiefbauaspekte und Dr. Lucks für die Aufsicht der verbleibenden technischen Disziplinen und die Zusammenstellung des Berichts.

Die technischen und wissenschaftlichen Informationen in dieser Pressemitteilung wurden von Gerald D. Crawford, P.E., Chief Technical Officer von Condor Gold Plc,, in seiner Eigenschaft als ein „qualifizierter Sachverständiger“ gemäß NI 43-101 geprüft, verifiziert und genehmigt.

Die technischen und wissenschaftlichen Informationen in dieser Pressemitteilung wurden von Andrew Cheatle, P.Geo., einem „qualifizierten Sachverständigen“ gemäß NI 43-101, geprüft, verifiziert und genehmigt.

Zukunftsgerichtete Aussagen

Alle Aussagen in dieser Pressemitteilung, mit Ausnahme von Aussagen über historische Fakten, sind „zukunftsgerichtete Informationen“ in Bezug auf das Unternehmen im Sinne der geltenden Wertpapiergesetze, einschließlich Aussagen in Bezug auf: die laufenden Studien zur Abbauverwässerung und der Grubenoptimierung sowie die Aufnahme dieser Studien in einen Abbauplan oder zukünftige Erschließungs- und Produktionspläne für das Projekt La India. Zukunftsgerichtete Informationen werden oft, aber nicht immer, durch die Verwendung von Wörtern wie „wollen“, „antizipieren“, „planen“, „fortsetzen“, „Strategien“, „schätzen“, „erwarten“, „projizieren“, „vorhersagen“, „Potenzial“, „anpeilen“, „beabsichtigen“, „glauben“, „potenziell“, „könnte“, „möglicherweise“, „wird“ und ähnliche Ausdrücke angezeigt. Zukunftsgerichtete Informationen sind keine Garantie für zukünftige Leistungen und basieren auf einer Reihe von Schätzungen und Annahmen des Managements zum Zeitpunkt der Aussagen, einschließlich Annahmen in Bezug auf: zukünftige Rohstoffpreise und Lizenzgebührensysteme; die Verfügbarkeit qualifizierter Arbeitskräfte; den Zeitpunkt und die Höhe von Investitionsausgaben; zukünftige Währungswechselkurse und Zinssätze; die Auswirkungen des zunehmenden Wettbewerbs; allgemeine Bedingungen auf den Wirtschafts- und Finanzmärkten; die Verfügbarkeit von Bohr- und damit verbundener Ausrüstung; Auswirkungen der Regulierung durch Regierungsbehörden; den Erhalt erforderlicher Genehmigungen; Lizenzgebührensätze; zukünftige Steuersätze; zukünftige Betriebskosten; die Verfügbarkeit zukünftiger Finanzierungsquellen; die Fähigkeit zur Beschaffung von Finanzmitteln und Annahmen, die den Schätzungen in Bezug auf bereinigte Betriebsmittel zugrunde liegen. Viele Annahmen basieren auf Faktoren und Ereignissen, die sich der Kontrolle des Unternehmens entziehen, und es gibt keine Garantie dafür, dass sie sich als korrekt erweisen werden.

Solche zukunftsgerichteten Informationen beinhalten bekannte und unbekannte Risiken, die dazu führen können, dass die tatsächlichen Ergebnisse wesentlich von den zukünftigen Ergebnissen abweichen, die durch solche zukunftsgerichteten Informationen ausgedrückt oder impliziert werden, einschließlich Risiken im Zusammenhang mit: Mineralexplorations-, Erschließungs- und Betriebsrisiken; der Schätzung von Mineralisierung und Ressourcen; den Umwelt-, Gesundheits- und Sicherheitsvorschriften der Ressourcenindustrie; Wettbewerbsbedingungen; Betriebsrisiken; Liquiditäts- und Finanzierungsrisiken; Explorationskosten; nicht versicherbaren Risiken; Interessenkonflikten; Risiken des Betriebs in Nicaragua; Änderungen der Regierungspolitik; Eigentumsrisiken; Genehmigungs- und Lizenzierungsrisiken; handwerklichen Bergleute und Beziehungen zur Gemeinde; Schwierigkeiten bei der Vollstreckung von Urteilen; Marktbedingungen; Stress in der Weltwirtschaft; der aktuellen globalen Finanzlage; Wechselkurs- und Währungsrisiken; Rohstoffpreisen; der Abhängigkeit von Schlüsselpersonal; dem Verwässerungsrisiko; der Zahlung von Dividenden; und einschließlich jener Faktoren, die unter der Überschrift „Risikofaktoren“ im jährlichen Informationsrundschreiben des Unternehmens vom 31. März 2021 für das am 31. Dezember 2020 zu Ende gegangene Geschäftsjahr erörtert wurden und unter dem SEDAR-Profil des Unternehmens auf www.sedar.com verfügbar sind.

Obwohl das Unternehmen versucht hat, wichtige Faktoren zu identifizieren, die dazu führen könnten, dass sich die tatsächlichen Maßnahmen, Ereignisse oder Ergebnisse erheblich von den in zukunftsgerichteten Informationen beschriebenen unterscheiden, kann es andere Faktoren geben, die dazu führen könnten, dass Maßnahmen, Ereignisse oder Ergebnisse nicht wie erwartet, geschätzt oder beabsichtigt ausfallen. Es kann nicht garantiert werden, dass sich solche Informationen als richtig erweisen, da die tatsächlichen Ergebnisse und zukünftigen Ereignisse wesentlich von den in solchen Aussagen ausgedrückten Erwartungen abweichen können. Das Unternehmen lehnt jede Absicht oder Verpflichtung zur Aktualisierung oder Überarbeitung zukunftsgerichteter Informationen ab, sei es aufgrund neuer Informationen, zukünftiger Ereignisse oder aus anderen Gründen, sofern dies nicht gesetzlich vorgeschrieben ist.

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