„Wir tun, was bleibt“

Handwerkerinnen und Handwerker wissen, was sie tun. Und was sie tun, das bleibt. Deshalb steht der diesjährige Tag des Handwerks am 18. September auch unter genau diesem Motto: „Wir tun, was bleibt.“ Der Steinmetz, der am Ende seines Arbeitstages einen wichtigen Baustein für das Freiburger Münster fertigstellt; die Schneiderin, die mit einem maßgeschneiderten Hochzeitskleid für bleibende Erinnerungen sorgt; der Konditor, der Genussmomente kreiert – alle schaffen mit ihrem handwerklichen Können nachhaltig wirkende Produkte. Und das geht immer einher mit dem guten Gefühl etwas zu tun, was Sinn macht.

Digitale Bildergalerie: Einblicke ins Handwerk

Dieses gute Gefühl in Bilder zu bannen, hat sich eine deutschlandweite Fotoaktion zum Ziel gesetzt, deren Ergebnisse am Tag des Handwerks online zu sehen sein werden. Viele Tausend Handwerker haben mit ihren Einreichungen dafür gesorgt, dass die Bildergalerie auf www.handwerk.de/tdh21 tolle Einblicke ins Handwerk geben wird. Die Fotos zeigen, wie der Arbeitsalltag von Handwerkerinnen und Handwerkern aussieht und wie glücklich und erfüllt sie in ihrem Handwerk sind. Besucherinnen und Besucher sollen so einen tieferen Einblick in die Vielfalt und Bedeutung des Handwerks erhalten.

Die Bildergalerie: www.handwerk.de/tdh21

Regionale Aktionen

Auch 2021 werden die Handwerksorganisationen am Tag des Handwerks mit regionalen Aktionen auf die Präsenz und die Relevanz des Handwerks aufmerksam machen. Die Kreishandwerkerschaft Emmendingen begeht den Tag des Handwerks in Herbolzheim. Gemeinsam mit Vertretern aus Politik, Kommunen und Handwerk werden die Handwerksvertreter sechs Betriebe in der Stadt Herbolzheim besuchen und sich über die Erfolge, aber auch die Nöte der Unternehmen informieren. Zum Abschluss steht eine aktuelle Gesprächsrunde mit den Bundestagskandidatinnen und -kandidaten aus dem Wahlkreis Emmendingen-Lahr auf dem Programm. Zu den Veranstaltungen haben aufgrund der Corona-Vorgaben nur geladene Gäste Zutritt.

Die Kreishandwerkerschaft Lörrach setzt auf dem Lörracher Senserplatz auf ein anderes Konzept: Zahlreiche Innungen und Partner des Handwerks werden auf dem Platz sichtbar sein – in Form von Pappaufstellern, über die weitere Informationen abgerufen werden können. Zudem werden auf einer Großbildleinwand zahlreiche Filme über Handwerksberufe gezeigt. Die coronakonformen Handwerks-Infos können am Samstag zwischen 9.30 Uhr und 13.30 Uhr erlebt werden.

Ein Denkmal für das Handwerk: Benobys Song „Was für immer bleibt“.

Mit seinem neuesten Song „Was für immer bleibt“ widmet der aufstrebende Newcomer Benoby dem Handwerk eine musikalische Hommage. Der am 10. September veröffentlichte Song gilt den 5,6 Millionen Handwerkerinnen und Handwerkern, die tagtäglich einen unverzichtbaren Beitrag für unser Leben leisten. Im Schulterschluss mit den Handwerksorganisationen hat er sich der Aufgabe gestellt, dem deutschen Handwerk ein musikalisches Denkmal zu setzen. Der Song beschreibt die besondere Haltung und den inneren Antrieb von Handwerkerinnen und Handwerkern, die mit ihrer Arbeit bleibende Werte schaffen.

Der Song soll dieses Lebensgefühl vor allem auch jungen Menschen näherbringen. Denn die Auftragslage im Handwerk ist gut, die Zukunftsaussichten sind rosig, der Fachkräftebedarf hoch und so suchen die Handwerksbetriebe nach Jugendlichen, die mit einer Ausbildung in einem von über 130 Ausbildungsberufen eine Karriere im Handwerk starten. Veröffentlicht wurde der Handwerk-Song „Was für immer bleibt“ auf allen gängigen Musikportalen. Das offizielle Musikvideo ist auf YouTube zu sehen. Anlässlich des bundesweiten Tag des Handwerks am 18. September performt Benoby den Song erstmals live auf einer Veranstaltung – auf dem Badeschiff der Berliner Arena.

Der Song: https://BenobyDH.lnk.to/WasfuerimmerbleibtDH

Der Live-Auftritt am 18.09. ab 21 Uhr: https://youtu.be/I5m0P14Z0QM

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