Im Rahmen der Kampagne wird in diesem Jahr zum zweiten Mal der European Green Cities Award ausgeschrieben. Hierzu werden mutige und nachahmenswerte grüne Infrastruktur-Projekte ausgewählt, die einen Mehrwert für die Umwelt und/oder die Menschen in der Stadt bieten. Entscheidende Parameter sind dabei: Beitrag zur Biodiversität, Gesundheit und Wohlbefinden der Menschen in der Stadt, Umwelt- und Klimaschutz sowie Reproduzierbarkeit.
Gemeinschaftsobjekt Gebäudebegrünung
Das gemeinsam von den Optigrün-Partnern Benning/Havixbeck und Leonhards/Wuppertal als planende und ausführende Garten- und Landschaftsbau-Unternehmen und Optigrün als Hersteller von Lösungen für die Gebäudebegrünung eingereichte Objekt Kö-Bogen II erfüllt nach Meinung der Jury die Anforderungen in höchstem Maße und wird deshalb als deutsche Bewerbung bei der europäischen Jury eingereicht.
Die heute „größte grüne Fassade Europas“ – der Kö-Bogen II in Düsseldorf – setzt als architektonisches Highlight einen neuen Standard für Gebäude in Innenstädten. Mit dem Geschäfts- und Bürokomplex wurde nicht nur ein herausragendes Gebäude mit einer stadtbildenden Architektur geschaffen, sondern gleichzeitig ein umfassendes, nachhaltiges Konzept zum Klimaschutz umgesetzt.
Die internationale Jury entscheidet Ende des Jahres über den endgültigen Gewinner des Awards. Dieser wird aus den Bewerbungen der 13 Teilnehmerländern Belgien, Bulgarien, Dänemark, Deutschland, Frankreich, Griechenland, Irland, Italien, die Niederlande, Polen, Portugal, Ungarn und Schweden ausgewählt.
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