Im Verlauf des ersten Halbjahres 2021 ist in Deutschland die Zahl der Geburten teilweise deutlich gestiegen – allein im März kamen bundesweit über 65 000* Kinder zur Welt, zehn Prozent mehr als im Vorjahr. Das gab es zuletzt 1998. Auch in Duisburg lässt sich diese Tendenz erkennen, zumindest im Alt-Hamborner Kreißsaal: Denn an der Helios St. Johannes Klinik kamen zwischen Januar und Juni rund zwölf Prozent mehr Babys zur Welt, das sind rund 50 Kinder mehr als im selben Zeitraum 2020. „Das Vertrauen der werdenden Eltern in unsere Geburtsstation ist ein großes Lob“, sagt Geschäftsführer Birger Meßthaler. Auch das Team der Geburtshilfe und des Perinatalzentrums freut sich über den „Duisburger Babyboom“. Ob die Ursache allerdings pandemiebedingt ist, lässt sich nicht wirklich sagen. Der oben beschriebene geburtenstarke März zeigt eher, dass viele Schwangerschaften nach Ende des ersten Lockdowns entstanden sind.
Corona hat nicht nur (vermeintlich) die Geburtenraten, sondern auch die Geburtshilfe selbst verändert. Strengere Besuchsregelungen bis hin zu kompletten Besuchsverboten haben werdende Eltern bundesweit auf die Probe gestellt und voll Sorge auf die Geburt ihres Kindes blicken lassen. In der Helios St. Johannes Klinik durften die Väter der im letzten Jahr rund 800 dort zur Welt gekommenen Babys allerdings immer anwesend sein, wenn auch unter strengen Hygiene- und Schutzmaßnahmen. „Wir haben unser Möglichstes dafür getan, damit beide Elternteile die Geburt erleben konnten“, sagt Prof. Dr. Frank Vandenbussche, Sektionsleiter der Geburtshilfe in Alt-Hamborn. Mittlerweile kann der Vater (oder eine andere Begleitperson) während der Geburt des Kindes wieder unbegrenzt dabei sein und auch die Familienzimmer können wieder genutzt werden. Voraussetzung ist aber weiterhin ein negativer PCR-Test, den die Klinik den Vätern vor Ort auch kostenfrei anbietet.
Vorab bietet das Helios St. Johannes Klinikum Informationsveranstaltungen für werdende Eltern an: Den Storchentreff (mit Kreißsaalführung) und den Geburtsvorbereitungskurs. Derzeit finden diese Veranstaltungen noch digital statt., der nächste Storchentreff ist am 26. Juli um 18 Uhr. Dort werden alle individuellen Fragen von Experten beantwortet und Unsicherheiten, insbesondere in Zeiten von Corona, gemeinsam besprochen. Alle weiteren Termine finden Sie auch auf unserer Homepage unter www.helios-gesundheit.de/duisburg
* Angaben des Statistischen Bundesamtes
Corona hat nicht nur (vermeintlich) die Geburtenraten, sondern auch die Geburtshilfe selbst verändert. Strengere Besuchsregelungen bis hin zu kompletten Besuchsverboten haben werdende Eltern bundesweit auf die Probe gestellt und voll Sorge auf die Geburt ihres Kindes blicken lassen. In der Helios St. Johannes Klinik durften die Väter der im letzten Jahr rund 800 dort zur Welt gekommenen Babys allerdings immer anwesend sein, wenn auch unter strengen Hygiene- und Schutzmaßnahmen. „Wir haben unser Möglichstes dafür getan, damit beide Elternteile die Geburt erleben konnten“, sagt Prof. Dr. Frank Vandenbussche, Sektionsleiter der Geburtshilfe in Alt-Hamborn. Mittlerweile kann der Vater (oder eine andere Begleitperson) während der Geburt des Kindes wieder unbegrenzt dabei sein und auch die Familienzimmer können wieder genutzt werden. Voraussetzung ist aber weiterhin ein negativer PCR-Test, den die Klinik den Vätern vor Ort auch kostenfrei anbietet.
Vorab bietet das Helios St. Johannes Klinikum Informationsveranstaltungen für werdende Eltern an: Den Storchentreff (mit Kreißsaalführung) und den Geburtsvorbereitungskurs. Derzeit finden diese Veranstaltungen noch digital statt., der nächste Storchentreff ist am 26. Juli um 18 Uhr. Dort werden alle individuellen Fragen von Experten beantwortet und Unsicherheiten, insbesondere in Zeiten von Corona, gemeinsam besprochen. Alle weiteren Termine finden Sie auch auf unserer Homepage unter www.helios-gesundheit.de/duisburg
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Pressesprecherin
Fax: +49 (203) 546-2202
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