belvona: Zahlreiche Verbesserungen in den übernommenen Wohnanlagen – auch Bauministerin Ina Scharrenbach äußert sich

Die umfassenden Erneuerungen, die das Wohnungsunternehmen an den neuen Standorten umsetzt, zahlen sich aus. Nicht nur Mieterinnen und Mieter äußern sich positiv zu den Veränderungen, auch NRW Bauministerin Ina Scharrenbach ließ unlängst im Gespräch mit LZ.de verlauten: „Zahlreiche Kommunen berichteten von deutlich spürbaren Verbesserungen seit der Übernahme (…) durch belvona im Jahr 2020. Dies gelte sowohl hinsichtlich der Beseitigung von Mängeln als auch hinsichtlich der Kommunikation mit belvona. Die beteiligten Kommunen bewerteten das Verhalten von belvona grundsätzlich als positiv.“

Nachhaltige Standortauswahl und –optimierung ist für belvona eine langfristige Investitionen

belvona setzt schon bei der Auswahl neuer Standorte auf nachhaltige und zukunftsorientierte Faktoren. Die meisten Objekte, die das Wohnungsunternehmen übernimmt, sind etwas außerhalb der Stadtkerne gelegen, verkehrstechnisch gut angebunden und bieten alle essentiellen Versorgungsstrukturen sowie zahlreiche Freizeitmöglichkeiten in der Nähe. Die weniger zentrale Lage bedeutet auch, dass die Wohnungen günstiger sind – damit eignen sie sich ideal für Singles, Familien, Studenten und Senioren gleichermaßen. Bezahlbarer Wohnraum wird schon seit Jahren immer knapper – gerade in den Ballungsgebieten. Doch indem belvona gezielt B-, C- und D-Standorte übernimmt und diese aufwertet, sorgt das Unternehmen dafür, dass dieser auch langfristig erhalten bleibt.

Mit jeder neuen Objektübernahme stehen aufwendige Renovierungs- und Modernisierungsmaßnahmen auf dem Plan. Da viele Wohnanlagen von den Vorbesitzern vernachlässigt wurden, sind teilweise auch Sanierungen nötig. Das bedeutet zwar viel Arbeit und hohe Investitionen, allerdings rentieren sich diese auf lange Sicht. „Wenn Vermieter nicht in ihre Immobilien investieren, geht das meistens nach hinten los. Je mehr wir uns am Anfang um die Objekte kümmern und in die Modernisierung investieren, desto länger bleiben sie in tadellosem Zustand. Davon profitieren nicht nur wir als Unternehmen, sondern vor allem auch unsere Mieterinnen und Mieter. Und um sie geht es am Ende ja bei unserer Arbeit.“ erklärt belvona.

Mit nachhaltigen Umbaumaßnahmen und Materialien geht belvona am deutschen Immobilienmarkt als gutes Beispiel voran

Damit die Bewohner sich nicht nur in ihren eigenen vier Wänden, sondern in der gesamten Wohnanlage rundum wohlfühlen können, setzen belvona und der Facility Management Partner Prodomus auf umfassendes Engagement. Ab dem ersten Tag der Objektübernahme beginnt belvona damit, vor Ort Schäden aufzunehmen und geht direkt ans Werk. Reparaturen, die Erneuerung von Elektrik sowie alten Heizungsanlagen und Sanitäranlagen, die Reinigung von Treppenhäusern und Kellerräumen – all diese und weitere Schritte werden geplant und zum Teil schon begonnen. 

Ökologische Materialien und umweltfreundliche Geräte sind ein zentrales Merkmal der belvona Standort-Optimierungen. „Ganz egal, ob ressourcensparende Zentralheizung oder neue, bestens gedämmte Fenster – wir möchten so nachhaltig wie möglich bauen. Deshalb ist es uns auch besonders wichtig, für üppige und gepflegte Grünanlagen in unseren Wohnquartieren zu sorgen.“ sagt belvona. Diese verbessern nicht nur die Luft-, sondern auch die Lebensqualität im Viertel merklich.

Für eine deutlich höhere Lebensqualität sorgt auch der engagierte und mieternahe Service des Wohnungsunternehmens. belvona setzt auf eine direkte Kommunikation mithilfe sogenannter Property Manager. Sie sind für ihre jeweiligen Standorte zuständig und ermöglichen als Bindeglied zwischen Mietern und Vermietung im Falle von Schäden oder anderer Anliegen ein schnelles Handeln. Seit belvona ihr neuer Vermieter ist, fühlen sich die Mieterinnen und Mieter darum rundum gut betreut und wertgeschätzt. 

belvona  bestreitet auch unternehmensintern neue, grüne Wege und integriert immer mehr nachhaltige Strategien

Doch nicht nur bei der Renovierung und Modernisierung der Wohnanlagen achtet das Düsseldorfer Wohnungsunternehmen auf Nachhaltigkeit. Auch interne Prozesse und Strategien werden immer grüner: Die hauseigene Autoflotte hat mittlerweile zahlreiche Elektromodelle und das Unternehmen plant, in Zukunft komplett auf Ökostrom umzusteigen. Auch die Geschäftspartner wählt belvona kritisch und bewusst nach verschiedenen Nachhaltigkeitskriterien aus.

„In Puncto Nachhaltigkeit gibt es von unserer Seite auf jeden Fall viel Potential, das wir voll ausschöpfen wollen. Wir sind froh, schon so viele ökologische Maßnahmen umsetzen zu können und möchten uns auch in Zukunft in diesem Bereich weiterentwickeln. Gerade in unserer Branche möchten wir damit ein Zeichen setzen.“ erklärt belvona. Es bleibt interessant zu beobachten, wie das Wohnungsunternehmen seine Zukunft weiterhin nachhaltig gestalten und damit in der Branche ein Zeichen setzen wird.