Korrekt verlegt und vollflächig geklebt, sorgt Parkettboden über Jahrzehnte hinweg für Freude. Nicht jedoch, wenn beim selbst verlegten Boden kurz darauf bereits Winterrisse entstehen, sich Stifte lockern, Hebungen oder Senkungen auftreten und das Parkett allgemein uneben ist. Klar, wer auf den Fachmann verzichtet, spart womöglich Geld. Nur schleichen sich so mitunter auch handwerkliche Fehler ein. Bei Mängeln lautet die Ursache in der Regel: Der Holzboden wurde nicht sorgfältig verlegt. Sei es, weil der Untergrund nicht grundiert wurde, der Parkettkleber nicht der richtige war oder andere Schnitzer in der Verlegung und gegebenenfalls Klebung passiert sind.
Es empfiehlt sich daher, das Parkett von ausgewiesenen Fachbetrieben kleben und verlegen zu lassen. Hier profitiert man von der ausgewiesenen Profi-Expertise und hat die Sicherheit, dass sie für handwerkliche Fehler gerade stehen. Dafür gibt es den so genannten Gewährleistungsanspruch. Den können Bauherren und Modernisierer nutzen, wenn es wider Erwarten doch zu Problemen oder Mängeln kommt. Gemäß §634a des Bürgerlichen Gesetzbuches (BGB) gilt die Gewährleistung bei fest verklebtem Parkett immerhin 5 Jahre. Die Verjährungsfrist für Mängelansprüche beginnt, sobald der Handwerker mit der Arbeit fertig und diese vom Bauherren abgenommen ist. In jenen Zeitraum fällt die Gewährleistung
Generell sollte Parkett vom Fachmann vollflächig geklebt werden, wenn es auch nach Jahrzehnten noch seinen edlen Look und seine Qualitäten behalten soll. Wird Parkett dagegen schwimmend oder lose verlegt, ist nicht nur der Raumschall größer, auch die Kanten des Holzbodens nutzen sich eher ab. Ratsam ist daher das feste Kleben des Belags und wichtig, dass der Klebstoff das EMICODE-Siegel trägt. Dieses zeichnet sehr emissionsarme Produkte aus – so ist ein wohngesundes und nachhaltiges Zuhause sichergestellt. Und frei von Mängeln ist es obendrein. Da lohnt sich das Renovieren.
Weitere Informationen finden sich unter www.initiative-pik.de
Die Initiative pik besteht aus führenden Unternehmen und Verbänden der Parkett- und bauchemischen Industrie sowie des Fachhandwerks und -journalismus. Pik-Mitglieder sind Bona (www.bona.com), Bostik (www.bostik.de), Bundesverband Parkett und Fußbodentechnik (www.bv-parkett.de), GEV (www.emicode.com), Jaso (www.jaso.de), Kiesel (www.kiesel.com), Mapei (www.mapei.de), Murexin (www.murexin.com), "ParkettMagazin" (www.magazinparkett.de), Schönox (www.schoenox.de), Stauf (www.stauf.de), Thomsit (www.thomsit.de), Uzin Utz (www.uzin-utz.com).
Initiative pik – Parkett im Klebeverbund
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