»Noch nie so sehr wie heute stehen wir maximal unbeteiligt nebeneinander und sind uns gleichgültig geworden. Jeder macht sein Ding. Aber keiner mehr, so scheint es, unser Ding. Wir leben in einer einsamen Gesellschaft.«
Martin Hecht, geb. 1964, studierte Politikwissenschaften, Soziologie, Neuere Geschichte und Kommunikationswissenschaften in Freiburg und London. Nach Stationen beim ZDF und SWR ist er seit vielen Jahren freier Autor und Publizist – und hat zahlreiche Bücher veröffentlicht. Er schreibt unter anderem für Die ZEIT, Gehirn & Geist und DER SPIEGEL Online-Nachrichten. Außerdem produziert er regelmäßig Hörfunk-Features für SWR 2 Kultur.
Martin Hecht: Die Einsamkeit des modernen Menschen. Wie das radikale Ich unsere Demokratie bedroht
208 Seiten, Klappenbroschur, 18,00 Euro, ISBN 978-3-8012-0588-1
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