„Das „Startbahn“-Format rückt das kreative, choreografische Potenzial der Tänzer*innen, die dieses Jahr vor eine ganz neue Herausforderung gestellt werden, in den Fokus“, erklärt Ballettdirektor Bruno Heynderickx. Die Choreograf*innen entwickeln ihre Arbeiten dieses Mal im Setting einer überdimensionalen Bühneninstallation mit 21 Kammern, bekannt aus der Produktion „Atem/Souffle“ von Regisseur und Intendant Karsten Wiegand. „Die Stücke von Startbahn 2021 erzählen auf sehr unterschiedliche Weise von Nähe und Distanz, Traum und Wirklichkeit und dem Wunsch, sich durch Tanz die Welt wieder anzueignen“, so Heynderickx.
Die tanzfilmische Annäherung an die Bühnenversion wurde in Zusammenarbeit mit De-Da Productions entwickelt.
Choreografien
Muse von Ludmila Komkova
Shade of a Day von Francesc Nello Deakin/Matthias Vaucher
Common Ground von Manon Andral
Minha Prece von Marcos Novais
Es war einmal ein Traum von Aurélie Patriarca
from here until von Ramon John.
Cliff Edges von Daniel Myers
Harry Truman von Masayoshi Katori
Ah, vita bella! von Alessio Damiani
La mauvaise interprétation von Nicolas Roger Frau
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