Einmal mehr hat das OVB Geschäftsmodell seine Stabilität und sein Potenzial auch bei herausfordernden Rahmenbedingungen unter Beweis gestellt.
Die OVB Holding AG hatte zuletzt mit einer Ad hoc Mitteilung vom 2. November 2020 die eigene Erwartung für 2020 dahingehend konkretisiert, voraussichtlich ein EBIT auf Niveau des Geschäftsjahres 2019 sowie leicht steigende Erträge aus Vermittlungen zu erreichen.
Detaillierte Zahlen für das Geschäftsjahr 2020 sowie ein Ausblick auf das laufende Geschäftsjahr werden mit der Veröffentlichung des Konzernabschlusses am 23. März 2021 bekannt gegeben.
Die Zusammensetzung des EBIT entspricht der Darstellung auf S. 36 des Geschäftsberichts 2019 der OVB Holding AG.
Der OVB Konzern mit Sitz der Holding in Köln ist einer der führenden europäischen Finanzvermittlungskonzerne. Seit Gründung im Jahr 1970 steht die langfristige, themenübergreifende und vor allem kundenorientierte Finanzberatung privater Haushalte im Mittelpunkt der OVB Geschäftstätigkeit.
OVB kooperiert mit über 100 leistungsstarken Produktgebern und bedient mit wettbewerbsfähigen Produkten die individuellen Bedürfnisse ihrer Kunden, von der Existenzsicherung und der Absicherung von Sach- und Vermögenswerten bis zu Altersvorsorge und Vermögensauf- und -ausbau. OVB ist aktuell in 15 europäischen Ländern aktiv. OVB ist aktuell in 15 europäischen Ländern aktiv. Mehr als 5.000 hauptberufliche Finanzvermittler betreuen mehr als 3,9 Millionen Kunden. 2020 erwirtschaftete die OVB Holding AG mit ihren Tochtergesellschaften Erträge aus Vermittlungen in Höhe von 270,6 Mio. Euro sowie ein EBIT von 14,9 Mio. Euro.
Die OVB Holding AG ist seit Juli 2006 an der Frankfurter Wertpapierbörse (Prime Standard, ISIN DE0006286560) notiert.
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