Anbei finden Sie die Stellungnahme unseres Vorstandsvorsitzenden Christoph Waffenschmidt.
„Wir freuen uns, dass die Impfungen nun in einigen Entwicklungs- und Schwellenländern beginnen können. Damit jedoch möglichst schnell möglichst viele Menschen geimpft werden können, müssen die Maßnahmen beschleunigt werden. Dies geht nur, wenn das notwendige Know-how sowie die Technologien zur Impfstoffherstellung auch Produzenten in ärmeren Ländern zur Verfügung gestellt und diese dadurch befähigt werden, selber Impfstoffe herstellen zu können. Zugangsbarrieren zur Impfstoff- und Medikamentenherstellung müssen für die Dauer der Pandemie ausgesetzt und Forschungsdaten zugänglich gemacht werden.
World Vision wird im Rahmen seines weltweiten und größten Einsatzes in seiner Geschichte weiterhin die Menschen in den ärmsten Ländern unterstützen und im Rahmen seiner Möglichkeiten helfen, die Pandemie zu bekämpfen.“
World Vision ist eine unabhängige christliche Kinderhilfsorganisation mit über 70 Jahren Erfahrung in der Entwicklungszusammenarbeit und humanitären Nothilfe. Unser Fokus liegt darauf, den am stärksten gefährdeten Kindern Chancen zu bieten, ein erfülltes Leben zu führen. In rund 100 Ländern arbeiten wir mit Spenderinnen und Spendern, Kindern und Jugendlichen, Dorfgemeinschaften, Regierungen und vielen Partnern transparent zusammen, um nachhaltig Armut und Ungerechtigkeiten zu überwinden. World Vision Deutschland e.V. führt derzeit 280 Projekte in 48 Ländern durch und erreicht damit rund 16 Millionen Menschen. Mit der internationalen Kampagne „It Takes a World to end Violence against Children“ setzt sich World Vision dafür ein, Gewalt gegen Kinder in jeder Form zu beenden.
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