Nachhaltige Studierendenwerke

  • „Nachhaltigkeitspakt“: Studierendenwerke fordern Bund-Länder-Mittel
  • Studierendenwerke bekennen sich zu ökologisch gerechtem Hochschulraum und wollen Vorreiter sein bei der Klimaneutralität

Die 57 im Deutschen Studentenwerk (DSW) organisieren Studenten- und Studierendenwerke wollen noch nachhaltiger, klima- und ressourcenschonender arbeiten und fordern dafür einen Bund-Länder-Nachhaltigkeitspakt.

„Die Studentenwerke haben schon jetzt eine Vorreiter-Rolle inne bei Themen wie Klimaschutz, Ökologie und Ressourcenschonung“, sagt DSW-Generalsekretär Achim Meyer auf der Heyde. „Sie bekennen sich zu den politischen Zielen Klimaneutralität und zu einem ökologisch gerechten Hochschulraum. Damit sie den bereits eingeschlagenen Weg zu noch mehr Nachhaltigkeit weitergehen können, benötigen sie die Unterstützung der Politik.“

Auf Verbandsebene wird im Deutschen Studentenwerk eigens eine Projektgruppe gebildet, die alle Arbeitsbereiche der Studenten- und Studierendenwerke systematisch auf Nachhaltigkeit und Klimaschutz prüft, gerade die ressourcenintensiven Arbeitsbereiche Hochschulgastronomie und die Studierendenwohnheime.

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