Der Titel „re: Wissenswertes über Plastik und Plastikvermeidung“ orientiert sich dabei am „re:“-Ansatz der Zero Waste-Bewegung: re:fuse, re:use, re:cycle (vermeiden, wiederverwenden, wiederverwerten).
„Plastik ist in unserem Alltag allgegenwärtig.“ – sagt Kristina Frank, Kommunalreferentin und 1. Werkleiterin des AWM. „In bestimmten Bereichen wie z.B. der Medizin ist der Einsatz sinnvoll und alternativlos. In anderen Bereichen kann die lange Lebensdauer von Plastik aber sehr problematisch sein. Stichwort Einwegplastik und Verpackungen. Mit unserer Broschüre sagen wir JA zum Plastikfasten und plädieren für ein möglichst müllfreies Leben.“
Die Broschüre beleuchtet die Themen Plastik und Plastikvermeidung aus verschiedenen Perspektiven. Wieviel Plastik wird produziert und weggeworfen? Warum kann nicht alles recycelt werden? Was kann jeder Einzelne tun?
Das knapp 40-seitige Heft kann unter www.awm-muenchen.de/… als e-paper gelesen oder als Printversion bestellt werden.
Die Europäische Woche der Abfallvermeidung ist Europas größte Kommunikationskampagne rund um die Themen Abfallvermeidung und Wiederverwendung. Sie beginnt dieses Jahr am 21. November und steht unter dem Motto: „Invisible Waste: Abfälle, die wir nicht sehen – schau genau hin!“
Europaweit beteiligen sich tausende Organisationen und Aktivisten daran und klären über Alternativen zur Wegwerfgesellschaft auf.
Der Abfallwirtschaftsbetrieb München (AWM) ist mit knapp 1.600 Beschäftigten einer der größten kommunalen Entsorgungsbetriebe in Deutschland.
Er leert pro Tag in München mit 188 Müllfahrzeugen fast 60.000 Mülltonnen (Restmüll, Papier, Bioabfälle), besitzt eine Müllverbrennungsanlage und betreibt im Stadtgebiet zwölf Wertstoffhöfe, eine Biogasanlage und das Gebrauchtwarenkaufhaus Halle 2.
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