- Die Wohnungswirtschaft in Deutschland setzt beim Schlüsselmanagement immer häufiger auf digitale Lösungen: Der Marktführer der Wohnungswirtschaft für digitale Schließsysteme, die KIWI.KI GmbH, ersetzt bereits 1 Million Schlüssel aus Metall.
- Durch die Umstellung auf digitale Systeme sparen die Unternehmen erhebliche Summen beim täglichen Schlüsselmanagement. Da die Produktion von Schlüsseln bei digitalen Lösungen überflüssig ist, liegt die Ersparnis bei KIWI-Kunden bundesweit bei rund 50 Millionen Euro – allein durch den Wegfall der Schlüssel.
- Durch den Wegfall von 1 Million Schlüssel werden zudem rund 10.000 Kilogramm Metall eingespart.
Die Wohnungswirtschaft in Deutschland setzt beim Schlüsselmanagement zunehmend auf digitale Lösungen. Allein der Marktführer für digitale Schließsysteme, KIWI, hat seit dem Markteintritt im Jahr 2013 bereits 1 Million Schlüssel aus Metall ersetzt.
Wohnungsunternehmen entscheiden sich immer häufiger im Zuge der digitalen Transformation für ein digitales Schließsystem. Denn digitale Lösungen ermöglichen ein komplett digitales Schlüsselmanagement, bei dem die Steuerung und Protokollierung von Zutrittsrechten über ein einfaches Online-Tool erledigt wird. Eine Dokumentation auf Papier oder einzelnen PC-Dokumente im z. B. Excel-Format ist hinfällig. Durch offene technische Schnittstellen (offene APIs) ist zudem die Integration in bereits vorhandene Systeme (z. B. ERP-Systeme oder auch Mieter- und Handwerker-Apps) möglich, was die internen Arbeitsprozesse abermals vereinfacht. Haptische Schlüssel fallen ebenso weg wie persönliche Schlüsselübergaben an Mieter, externe Dienstleister und Mitarbeiter.
Das Beispiel KIWI zeigt wie groß das Einsparpotential für die gesamte Branche im Bereich der Zweit- und Ersatzschlüssel ist. Die aktuell gut 600 KIWI-Kunden der Wohnungswirtschaft nutzen häufig Sicherheitsschlüssel, bei denen die Erstellung eines Duplikats rund 50 Euro pro Stück kostet. Bei aktuell 1 Million Zutrittsrechten würde die Erstellung von Zweit- und Ersatzschlüsseln demnach rund 50 Millionen Euro kosten – Ausgaben, die mit einem digitalen System ersatzlos wegfallen.
Zugleich hat der Wegfall von haptischen Schlüsseln aus Metall einen echten praktischen Nutzen für die Mitarbeiter des Wohnungsunternehmens. So haben zum Beispiel zahlreiche KIWI-Nutzer Zugang zu über 1000 Türen. Bei einem durchschnittlichen Gewicht eines einzelnen Schlüssels von etwa 10 Gramm würde ein Schlüsselbund mit 1000 Schlüsseln gut 10 Kilogramm wiegen, das der Mitarbeiter mit sich führen muss. Bei der Nutzung eines digitalen Schließsystems ist hingegen lediglich ein Smartphone notwendig, auf dem eine Schließsystem-App mit entsprechenden Zutrittsrechten installiert ist. Alternativ kann auch ein einzelner Transponder genutzt werden, der ebenfalls sämtliche Türen entriegelt, wenn die entsprechenden Zutrittsrechte freigegeben wurden.
Die Datenerhebung bei digitalen Schließsystemen ist und bleibt ein wichtiges Thema, aus Datenschutzgründen und auch als Mehrwert für die Wohnungswirtschaft. Während es bei den Zutrittsrechten für Wohnungseigentümer und Mieter in erster Linie um die Einhaltung der DSGVO-Richtlinien geht, wird bei den Wohnungsunternehmen selbst der Wunsch nach einer gezielten Datenerfassung rund um die Arbeit von externen Dienstleistern und eigenen Mitarbeitern lauter – selbstverständlich ebenfalls innerhalb der strengen Richtlinien der DSGVO.
“KIWI steht hier bereits mit ersten Bestandskunden im Austausch, um ein DSGVO-konformes Datencockpit für die Wohnungswirtschaft zu entwickeln”, erklärt Karsten Nölling, CEO der KIWI.KI GmbH. “Mit dem Datencockpit möchten wir unseren Kunden künftig einen Einblick in wichtige Kennzahlen der Gebäudenutzung erlauben, um eine noch effizientere Bewirtschaftung zu ermöglichen”, so Nölling weiter. “Der Wegfall der Schlüssel aus Metall sowie das extrem verschlankte Schlüsselmanagement werden somit nicht die einzigen Vorteile von digitalen Schließsystemen gegenüber rein mechanischen Lösungen sein.”
KIWI ist das schlüssellose Zugangssystem für Haus- und Wohnungstüren von Mehrfamilienhäusern. Über das KIWI Portal können Zutrittsberechtigungen online in Echtzeit zentral verwaltet werden. Hausverwaltern bleiben unnötige Wege erspart. Zudem entfällt die Sorge, den richtigen Schlüssel zur richtigen Zeit am richtigen Ort zu haben. Über 130.000 Wohneinheiten sind an die KIWI-Infrastruktur angeschlossen und mehr als 650 Wohnungsunternehmen gehören zu den KIWI-Kunden. KIWI-Türen in über 100 Städten werden bereits heute über 500.000 mal pro Monat mit KIWI geöffnet. KIWI ist ein Service der KIWI.KI GmbH. Das Unternehmen mit Sitz in Berlin wurde im Februar 2012 gegründet. Es wird von Karsten Nölling, Vorsitzender der Geschäftsführung, und Alexander Pannhorst, COO und Geschäftsführer, geleitet. Mehr Informationen auf www.kiwi.ki.
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