2016 ist die Investitionstätigkeit der deutschen Druckindustrie deutlich gestiegen. Dies belegen die für das Jahr kürzlich veröffentlichten Zahlen des Statistischen Bundesamtes, wonach die Bruttoanlageinvestitionen der Branche gegenüber dem Vorjahr um 21,7 % auf 665 Mio. Euro angestiegen sind.
Hält dieser Trend an, so wächst auch die Bedeutung fundierter Informationen zur Finanzierungspraxis. Die jährliche Befragung zur Unternehmensfinanzierung, die der bvdm bereits zum 17. Mal in Zusammenarbeit mit der KfW durchführt, ist dafür eine wichtige Grundlage – nicht zuletzt auch für die Interessenvertretung der Verbände Druck und Medien gegenüber Politik und Kreditwirtschaft.
Die Beantwortung des kurzen Fragebogens ist bis zum 16. März 2018 möglich. Mehr Informationen und die Möglichkeit zur Teilnahme finden Sie unter http://www.bvdm-online.de/kfw2018. (bvdm)
Der Bundesverband Druck und Medien e.V. (bvdm) ist der Spitzenverband der deutschen Druckindustrie. Als Arbeitgeberverband, politischer Wirtschaftsverband und technischer Fachverband vertritt er die Positionen und Ziele der Druckindustrie gegenüber Politik, Verwaltung, Gewerkschaften und der Zulieferindustrie. Getragen wird der bvdm von neun regionalen Verbänden. International ist er über seine Mitgliedschaft bei Intergraf und FESPA organisiert. Zur Druckindustrie gehören aktuell rund 8.260 überwiegend kleine und mittelständische Betriebe mit etwa 135.600 Beschäftigten.
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