Der im Bundesrat vorgelegte Antrag enthält unter anderem 48 Vorschläge zur Reduzierung und Vermeidung von unnötiger Bürokratie. Darunter finden sich wichtige Punkte, für deren Umsetzung sich der VDMA bereits seit einiger Zeit eingesetzt hat, um die Mittelständler im Maschinen- und Anlagenbau nicht zusätzlich zu belasten. Geplante Maßnahmen, wie beispielsweise das Lieferkettengesetz, der Rechtsanspruch auf Home Office und investitionshemmende neue Steuern auf Vermögen und Finanztransaktionen würden sich kontraproduktiv auf die Erholung und die weitere Entwicklung des Maschinen- und Anlagenbaus auswirken.
„Die vorgeschlagenen Maßnahmen der Landesregierung reduzieren den bürokratischen Aufwand für die Unternehmen und geben ihnen die Flexibilität, die sie zum unternehmerischen Handeln brauchen“, erklärt Bernd Supe-Dienes, Vorstandsvorsitzender des VDMA NRW. „Die Industrie braucht passende Rahmenbedingungen, um ihr Potenzial ausschöpfen zu können – jetzt mehr denn je!“
Der VDMA vertritt rund 3300 deutsche und europäische Unternehmen des Maschinen- und Anlagenbaus. Die Industrie steht für Innovation, Exportorientierung, Mittelstand und beschäftigt rund vier Millionen Menschen in Europa, davon mehr als eine Million allein in Deutschland.
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