Der VDZ-Vizepräsident betont, die freie Presse sei eine der wichtigen Lebensadern unserer Demokratie, weil sie „immer ein Bollwerk unserer freiheitlichen und pluralistischen Grundordnung gegen politische Agitation und Manipulation ist.“ Sie stehe für die Freiheit der Meinungen in der deutschen Demokratie und damit auch für die freie Meinung derer, die jetzt gezielt gegen den Staat und seine Institutionen aufgehetzt würden. Es sei verlegerische und journalistische Verantwortung, „sensibel zwischen verunsicherten Manipulierten und anti-demokratischen Manipulierern zu unterscheiden.“ Philipp Welte: „Diejenigen, die die Presse bei ihrer Arbeit bedrohen, behindern, angreifen und bei jeder Gelegenheit ´Lügenpresse` skandieren, müssen in aller journalistisch gebotenen Neutralität und Deutlichkeit mit der Wirklichkeit konfrontiert werden, denn die Realität ist der wichtigste Impfstoff gegen extremistische Agitation.“
Freiheit und Vielfalt gibt es nicht umsonst. Die freie Presse spielt dabei eine zentrale Rolle. „Selbst in Europa gibt es immer mehr Staaten, die die unabhängige Presse und damit die Meinungsfreiheit an die Kette legen wollen. Deshalb ist entschiedenes und politisch wirksames Eintreten für die freiheitlichen Werte unserer Demokratie das Gebot der Stunde“, betont Welte.
Der VDZ Verband Deutscher Zeitschriftenverleger e.V. ist die Interessenvertretung der deutschen Zeitschriftenbranche. Als Dachverband, organisiert in drei Fachverbänden (Fachpresse, Konfessionelle Presse, Publikumszeitschriften) und fünf Landesverbänden, repräsentieren seine rund 450 Mitgliedsverlage mit mehr als 7.000 Zeitschriftenmarken rund 90 Prozent des deutschen Zeitschriftenmarktes. Als Dienstleistungsverband bietet der VDZ den Verlagen ein breites Spektrum an Beratungs-, Informations- und Serviceleistungen in allen Bereichen des Verlagsgeschäftes (Anzeigen, Vertrieb, Digitale Medien, Rechtsfragen, Betriebswirtschaft, Umwelt und Papier). Als Wirtschaftsverband engagiert er sich auf deutscher und europäischer Ebene für die Wahrung und Berücksichtigung der Interessen von Verlagen. Und als Arbeitgeberverband führt er im Auftrag der Landesverbände für die Verleger die Tarifverhandlungen mit den Gewerkschaften für Redakteure Darüber hinaus leistet der VDZ mit der VDZ Akademie einen wesentlichen Beitrag zur Aus- und Weiterbildung in der Medienbranche. Weitere Informationen im Internet unter:
www.vdz.de www.publishers-summit.de www.pz-online.de www.deutsche-fachpresse.de www.vdz-akademie.de www.editorial.media www.presse-verkauft.de
Verband Deutscher Zeitschriftenverleger e.V. (VDZ)
Markgrafenstrasse 15
10969 Berlin
Telefon: +49 (30) 726298-0
Telefax: +49 (30) 726298-103
http://www.vdz.de