DL131 hebt dienstags, freitags und sonntags jeweils um 11:00 Uhr in München ab und landet um 15:00 Uhr in Atlanta. DL130 startet montags, dienstags und samstags um 17:45 Uhr vom Hartsfield-Jackson Atlanta International Airport und erreicht den Flughafen München um 8:45 Uhr des Folgetages. Der Flug wird mit einem Airbus A330-300 mit eingeschränkter Sitzplatzkapazität durchgeführt. Dies ist Teil des fortwährenden Engagements der Airline, mehr Platz für die Sicherheit der Flugreisenden während der Corona-Pandemie zu schaffen.
„Wir freuen uns sehr, dass wir München im August wieder mit unserem Drehkreuz in Atlanta verbinden können", erklärt Thomas Brandt, Regional Manager Sales – Central and Eastern Europe bei Delta. „Neben unseren vier wöchentlichen Flügen nach Frankfurt bauen wir so unser Angebot für unsere Passagiere aus Deutschland wieder aus und können auch ab München dreimal wöchentlich erneut wichtige Reisen zwischen Deutschland und den USA ermöglichen.“
Die Wiederaufnahme der Flüge von Delta Air Lines nach München ist für Andreas von Puttkamer, Leiter des Geschäftsbereichs Aviation der Flughafen München GmbH, ein weiterer, wichtiger Schritt auf der langsamen Rückkehr zur Normalität. „Wir freuen uns sehr darüber, dass mit Delta Air Lines ein langjähriger, treuer Kunde wieder bei uns startet. Die Aufnahme der Verbindungen nach Atlanta erweitert das Flugangebot ab München auf der Transatlantikstrecke und trägt damit zur Stärkung der Drehkreuzqualität unseres Flughafens bei.“
Delta Air Lines ist die einzige Fluggesellschaft weltweit, die bis Ende September die Mittelsitze frei hält und die Kapazität an Bord begrenzt. Sobald eine Reservierung abgeschlossen ist und Sitze ausgewählt wurden, werden automatisch Sitzplatzblockierungen vorgenommen, um zu verhindern, dass der angrenzende Mittelsitz gebucht wird. Gruppen mit drei oder mehr Fluggästen können weiter benachbarte Sitze einschließlich der Mittelsitze buchen.
Diese Regelung ist Teil des branchenführenden Delta CareStandard, den die Fluggesellschaft eingeführt hat. In diesem Zusammenhang hat die Airline auch eine eigene Abteilung für Hygiene und Sauberkeit gegründet, die sich der Innovation und Weiterentwicklung ihrer bereits hohen Sauberkeitsstandards widmet. Passagiere, die zwischen Deutschland und den Vereinigten Staaten reisen, können sich auf den Flügen selbst von den Maßnahmen überzeugen, sie umfassen unter anderem:
– Installation von Plexiglaswänden an Schaltern und zwischen den Sitzbereichen in den Delta Sky Clubs
– Bodenmarkierungen an den Gates und Hinweisschilder zum Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes
– Überarbeitete Boarding-Prozesse in Kleingruppen von je zehn Passagieren: dabei steigen zunächst die Reisenden mit Sitzplätzen im hinteren Bereich des Flugzeuges ein und anschließend die Passagiere mit Plätzen im vorderen Teil
– Intensive Reinigung und Desinfektion des Flugzeugs vor jedem Flug
– Hochmoderne Luftzirkulationssysteme mit HEPA-Filtern, die mehr als 99,99 Prozent aller Feinpartikel in der Luft, einschließlich Viren und Bakterien, auf allen transatlantischen Flügen filtern
– Bereitstellung von Hygieneartikeln, einschließlich Handdesinfektionsmittel und Hygienekits, für die Passagiere
Delta aktualisiert laufend ihre Abläufe und verbessert die neuen Hygienestandards auf der Grundlage von Empfehlungen medizinischer Experten und dem Feedback der Kunden.
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