Einschränkungen der Mobilität im Alltag müssen nicht sein

Fußverletzungen, wie Frakturen des Sprunggelenks, der Fußwurzel oder des Mittelfußes sowie Sehnenentzündungen sind oft langwierig und erfordern oft wochenlanges Ruhigstellen des geschienten oder gegipsten Beins, damit die Verletzung richtig ausheilen kann. Diese Behandlungsmaßnahmen bringen daher oft beträchtliche Einschränkungen der Mobilität und Selbstständigkeit mit sich.

Bei Fußverletzungen kommt es auf das optimale Hilfsmittel an

Patienten dürfen ihren Fuß oftmals unter keinen Umständen belasten, denn jeder Fehltritt kann zu Komplikationen führen und die Genesungszeit verzögern. Abhängig von der eigenen Verfassung sind gängige Hilfsmittel wie Krücken für manche Betroffenen nur bedingt hilfreich. Besonders alltägliche Tätigkeiten wie Einkaufen gehen, Essen zubereiten oder die Waschmaschine ausräumen stellen dann eine große Herausforderung dar. Darum sollte das orthopädische Hilfsmittel optimal auf die individuellen Bedürfnisse des Patienten abgestimmt sein. Um ungewollte Risiken wie einen Sturz aus Kraftmangel oder den Abbau von gesunder Muskelmasse zu vermeiden, kann ein orthopädischer Roller optimal unterstützen (wie z.B. der Orthoscoot).

Bewegungsmangel vermeiden für planmäßige Genesung

Oft bekommen Patienten ein Hilfsmittel verschrieben, welches nicht zum individuellen körperlichen Zustand passt. So fehlt es vor allem älteren Patienten häufig an Kraft und Sicherheit, um mit Krücken zu gehen, wodurch das Risiko den Fuß ungewollt zu belasten droht – im schlimmsten Fall sogar eine erneute Operation. Normale Tätigkeiten zu Hause sollten trotz Einschränkung weiter möglich sein, da sonst auch ein großer Teil an Selbstständigkeit verloren geht und man auf Dritthilfe angewiesen ist. Diese Situation ist besonders für aktive Menschen eine große Belastung, was wiederum Einfluss auf die psychische Verfassung haben und den Heilungsprozess verlängern kann.

Ohne passendes Hilfsmittel besteht außerdem das Risiko, dass sich Patienten während der Genesung insgesamt sehr wenig bewegen. Mangelnde Bewegung wirkt sich auch auf den Kreislauf aus und fördert vor allem Muskelschwund, der je nach individueller körperlicher Verfassung entweder kaum oder nur in langwierigen Physiotherapien wieder rückgängig gemacht werden kann.

Mehr Sicherheit, mehr Mobilität

Wie funktioniert der orthopädische Roller? Der Patient kniet mit dem betroffenen Bein in einer höhenverstellbaren, ergonomischen Schale während er sich mit dem gesunden Bein aus eigener Kraft anschiebt. Dabei sorgen die drei Räder, die stoßabsorbierenden Reifen mit hochwertiger Bremsvorrichtung, der robuste Rahmen und die individuell einstellbare Lenkvorrichtung für die nötige Stabilität und Sicherheit. Zudem hat der Patient mit dem orthopädischen Roller auch im Stehen beide Hände frei, was die Selbstversorgung im Alltag problemlos ermöglicht, während der Fuß risikolos geschont wird. Dass sich der Patient aus eigener Kraft ohne Motor anschiebt ist übrigens beabsichtigt: Denn Aktivität beschleunigt bewiesenermaßen Heilungsprozesse und fördert die Regeneration. Das fordert die körperliche Fitness und erhält sie während der Rekonvaleszenz. Für Treppen oder kurze Strecken können die Gehstützen in der individuell montierbaren Halterung mittransportiert werden. Handy und Portemonnaie lassen sich im zusätzlich integrierten Stauraum unterbringen.

Mit Arztrezept im Sanitätsfachhandel erhältlich

Der Orthoscoot NH1 ist ein anerkanntes Hilfsmittel und durch die Kostenträger erstattungsfähig. Der orthopädische Roller ist sowohl für gesetzlich-, berufsgenossenschaftlich- als auch privatversicherte Patienten verschreibungsfähig und über den Sanitätsfachhandel erhältlich.

Weitere Informationen zur Orthoscoot GmbH erhalten Sie unter:

www.orthoscoot.com

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