Update 06.07.2020 Indonesien: Die Insel Bali soll ab Ende Juli wieder für den Inlandstourismus geöffnet werden. Der internationale Tourismus soll auf der Insel zudem ab 11.09. wieder möglich sein. Es gab noch keine Angaben zu Einschränkungen bezüglich der Herkunft der Touristen oder mit welchen Vorkehrungsmaßnahmen gerechnet werden muss.
Update 07.07.2020 Australien: Am Dienstag (07.07.) verkündeten Regierungsbehörden, einen Lockdown in der gesamten Stadt Melbourne zu verhängen. Er soll zunächst für sechs Wochen gelten.
Update 07.07.2020 Italien: Am Dienstag (07.07.) ordnete der Gesundheitsminister den Stopp von ankommenden Flügen aus Bangladesch nach Rom an, nachdem gehäuft positive COVID-19-Fälle bei Passagieren aus Dhaka aufgetreten waren. Das Verbot soll zunächst eine Woche gelten. Alle Fluggäste, die von außerhalb des Schengenraums einreisen, müssen für 14 Tage in Quarantäne.
Update 07.07.2020 Vereinigte Arabische Emirate: Seit Dienstag sind (07.07.) wieder touristische Reisen in das Emirat Dubai möglich. Reisende müssen einen höchstens 96 Stunden alten, negativen COVID-19-Test vorlegen können oder nach der Einreise einen Test durchführen lassen und sich in Selbstisolation begeben, bis dessen Ergebnis vorliegt. Im Emirat Abu Dhabi sollen internationale touristische Reisen vorerst nicht möglich sein. Der Inlandstourismus könnte jedoch bald wieder aufgenommen werden.
Update 08.07.2020 Österreich: Österreichische Regierungsbehörden haben für die Länder Bulgarien, Rumänien und Moldau eine Reisewarnung ausgesprochen und die Kontrollen an den Grenzen verstärkt. Für zurückkehrende Reisende aus diesen Ländern besteht die Pflicht einer Quarantäne. Des Weiteren wurde nun auch für das Bundesland Kärnten eine Maskenpflicht in Touristen-Hotspots eingeführt. Dort muss etwa in Velden, am Wörthersee, Faaker See und Klopeiner See zwischen 21:00 und 02:00 Uhr im öffentlichen Raum eine Schutzmaske getragen werden.
Update 08.07.2020 Usbekistan: Usbekische Regierungsbehörden haben angekündigt, zwischen dem 10.07. und 01.08. wieder einen Lockdown zu verhängen. So sind in diesem Zeitraum Einkaufszentren, Märkte, Parks und Verpflegungs- sowie Unterhaltungsbetriebe geschlossen. Auch im Verkehr bestehen Einschränkungen.
Mit Sitz in der Universitätsstadt Tübingen sowie Hamburg entwickelt und betreibt die A3M GmbH Frühwarn-, Informations- und Kommunikationssysteme für ein professionelles und effektives Krisenmanagement. Zu den Nutzern des webbasierten Global Monitoring-Tools zählen zum einen die großen Reise-Anbieter Deutschlands, zum anderen eine Vielzahl von kleinen und mittelständischen Unternehmen (KMUs), aber auch große Firmen sowie Konzerne. Ein erfahrenes Team von Experten bei A3M beobachtet laufend die weltweite Nachrichtenlage und bereitet diese individuell für die Nutzer auf. Dadurch erhalten Reiseanbieter je nach Auftrag ausschließlich Informationen, die für deren spezifische Kunden relevant sind, da sich diese gerade oder in Kürze in entsprechenden Ländern und Regionen aufhalten. KMUs, große Unternehmen und Konzerne nutzen die Informationen, um die maximale Sicherheit für ihre Mitarbeiter auf Reisen zu gewährleisten. Zu den weltweiten Krisenherden, die A3M beobachtet, zählen zum einen Naturkatastrophen wie Erdbeben, Hurrikans oder Brände, zum anderen politische Unruhen, Großdemonstrationen oder weitere Ereignisse und Zustände, die für Reisende zu einer Gefahr werden können. Bei Endkunden wurde das Unternehmen A3M in der Vergangenheit durch das Tsunami-Frühwarnsystem via SMS bekannt, das in Folge der Flutkatastrophe im Jahr 2004 ins Leben gerufen wurde. Seit geraumer Zeit bietet A3M die App "Global Monitoring" für iPhone und Android an.
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