Trotz einem starken US-Dollar zeigt der Goldpreis Stärke. Der Preisanstieg ist diesmal anders als vor vier Jahren.
Damals stieg der Preis des Edelmetalls um rund 16 Prozent, aber Ausgangspunkt war ein extrem niedriges Niveau. Diesmal begann der Preisanstieg von einem deutlich höheren Niveau aus. Der siebte Quartalsanstieg in Folge ist gerade zu verzeichnen. Bei den zwei früheren Höhenflügen des Goldpreises gab es ein Plus von 2.200 beziehungsweise 760 Prozent (1980, 2011).
Im Dezember 2015 kostete die Feinunze Gold 1.050 US-Dollar, ein Tiefpunkt. Heute liegen wir gut 65 Prozent darüber. Und das Ende des Preisanstieges könnte noch weit entfernt liegen, damit auch die ganz großen Gewinne. Aus statistischer Sicht ist der Juli nicht der beste, er belegt den siebten Rang der besten Goldmonate. Betrachtet man den letzten Juni-Tag, so kostete Gold diesmal 1.780,50 US-Dollar die Unze. Ein Jahr zuvor waren es nur 1.584 US-Dollar.
So könnte ein neuer historischer Goldpreis ins Haus stehen. Dass der Goldpreis dabei auch mal etwas nachgibt, verwundert nicht, denn es gibt ab und an Gewinnmitnahmen, die für einen Einstieg genutzt werden können. Zum Beispiel für einen Einstieg in die Welt der Goldgesellschaften wie etwa Tarachi Gold oder Corvus Gold.
Tarachi Gold besitzt eine Reihe von Bergbaukonzessionen („Tarachi“) im Goldgürtel der Sierra Madre im Osten von Sonora, Mexiko und plant ein Diamantbohrprogramm. Es handelt sich um eine etablierte Goldproduktionsregion. Historische Untersuchungen ergaben bis zu 110 Gramm Gold pro Tonne Gestein.
In Nevada befinden sich die Projekte (Bullfrog, Mother Lode) von Corvus Gold – https://www.rohstoff-tv.com/play/newsflash-mit-skeena-resources-canada-nickel-und-corvus-gold/ -, inmitten exzellenter Nachbar-Bergbaugesellschaften. Wertvolle Wasserrechte sind hier das Plus von Corvus Gold. Auch sonst ist die Infrastruktur bestens.
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