Nach dem Prüfungsstress beginnt für viele Schüler mit Beginn der Ausbildung, des dualen Studiums oder eines Vollzeitstudiums ein neuer Lebensabschnitt. Für Berater ist jetzt ein guter Zeitpunkt, um mit Eltern und Kindern aktiv über die Zukunftsplanung zu sprechen, erklärt die uniVersa. Besonders das Thema Arbeitskraftabsicherung stößt hier auf offene Ohren. Und dafür gibt es mehrere gute Gründe: Zum einen sind die Kinder über die gesetzliche Rentenversicherung bei Erwerbsminderung in der Regel noch nicht oder während der Ausbildung nur sehr eingeschränkt versichert. Zum anderen bietet eine private Berufsunfähigkeitsversicherung deutlich umfassendere Leistungen und kann über Nachversicherungsgarantien ohne erneute Gesundheitsprüfung an das Leben und Einkommen des Kindes angepasst werden. Zudem fällt der Beitrag umso günstiger aus, je jünger man bei Vertragsabschluss ist. Auch sind Vorerkrankungen noch seltener, die zu Risikozuschlägen, Leistungsausschlüssen oder gar Antragsablehnungen führen können. Fazit: Wer das Thema Arbeitskraftabsicherung frühzeitig anpackt, hat gute Aussichten, erfolgreich zu sein, empfiehlt die uniVersa. Zudem bieten Nachversicherungsgarantien und ein gut geführter Terminkalender gute Chancen für Folgetermine.
Die uniVersa Versicherungsunternehmen sind eine Unternehmensgruppe mit langer Tradition und großer Erfahrung, deren Ursprünge auf das Jahr 1843 – dem Gründungsjahr der uniVersa Krankenversicherung a.G. als älteste private Krankenversicherung Deutschlands und 1857, dem Gründungsjahr der uniVersa Lebensversicherung a.G. – zurückgehen. Als moderner Finanzdienstleister ist die uniVersa heute auf die Rundum-Lösung von Versorgungsproblemen vornehmlich der privaten Haushalte sowie kleinerer und mittlerer Betriebe spezialisiert. Rund 7.000 Mitarbeiter und Vertriebspartner stehen bundesweit als kompetente Ansprechpartner den Kunden zur Verfügung.
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