Vom Museum der Arbeit in die Zukunft

Futuristische Augmented-Reality-Fotobox im Museum der Arbeit eröffnet: Vom 24. bis 28. Juni könnt ihr kreative Bilder mit digitalen Requisiten erstellen und so am internationalen Online-Wettbewerb #futureworkchallenge teilnehmen Hamburg, 23. Juni 2020 – Morgen eröffnet erstmalig eine Future Work Station im Museum der Arbeit in Hamburg. Mithilfe von Augmented Reality bietet die Fotobox zahlreiche Motive für euer individuell gestaltetes Foto aus der Berufswelt von morgen. Mit digitalen Requisiten und kreativen Hintergründen könnt ihr einen (Wunsch-)Beruf der Zukunft darstellen und damit an der internationalen #futureworkchallenge teilnehmen.

Mit dem Wettbewerb ruft das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) Jugendliche und junge Erwachsene zwischen 13 und 29 Jahren auf, sich mit den Arbeitswelten der Zukunft auseinanderzusetzen: Wie werden wir in Zukunft arbeiten? Welche neuen Berufe entstehen, welche verschmelzen?

Eure Idee für einen Job der Zukunft stellt ihr in einem Video oder Foto mit kurzer Erklärung auf Instagram vor. Die Future Work Station steigert dabei nicht nur den Spaßfaktor, sondern vielleicht sogar eure Gewinnchancen. Zu gewinnen gibt es moderne Technik für den Arbeitsalltag: vom 3D-Arbeitsplatz inklusive VR-Brille und 3D-Drucker über einen Beamer bis hin zur Smartwatch.

Bis zum 28. Juni ist die Fotobox zu den Öffnungszeiten des Museums frei zugänglich. „Das Museum der Arbeit beschäftigt sich nicht nur mit der Geschichte der Arbeit, sondern auch mit deren Gegenwart und Zukunft. Die Digitalisierung und aktuell Corona verändern Berufsbilder, Tätigkeiten und Kompetenzen radikal und umfassend. Deshalb sind wir an den Ideen und Vorschlägen junger Menschen zur Zukunft der Arbeitswelt sehr interessiert“, so Prof. Dr. Rita Müller, Direktorin des Museums der Arbeit.

Weitere Future Work Stations sind im Laufe des Sommers in Bremen, Dortmund und Magdeburg geplant.

Die Einreichungsfrist für die #futureworkchallenge ist der 15. August. Alle eingereichten Beiträge müssen den Hashtag #futureworkchallenge enthalten und auf den Instagram-Kanal @beyondwork2020 verweisen.

Zum Hintergrund:

Die #futureworkchallenge wird im Vorfeld der Europäischen Arbeitsforschungstagung beyondwork2020 vom Bundesministerium für Bildung und Forschung ausgerichtet. An der Tagung werden rund 1.500 Vertreter*innen aus der europäischen Politik, Forschung, Wirtschaft und der Sozialpartner sowie Schüler*innen und junge Erwachsene teilnehmen und sich zu den Arbeitswelten der Zukunft austauschen. Im Mittelpunkt stehen unterschiedliche Themenbereiche, die in interaktiven Formaten beleuchtet werden und einen Einblick in die Arbeitswelt von morgen bieten: von Gesundheit und Prävention über Vernetztes Arbeiten bis hin zur Partizipation und Führung. beyondwork2020 findet am 21. und 22. Oktober 2020 virtuell und vor Ort in Bonn statt und wird im Rahmen der diesjährigen EURatspräsidentschaft veranstaltet.

Weitere Informationen:
beyondwork2020.com/wettbewerb | instagram.com/beyondwork2020 |
shmh.de/de/museum-der-arbeit

Öffnungszeiten Museum der Arbeit in Hamburg:
Montag 10 – 21 Uhr
Dienstags geschlossen
Mittwoch bis Freitag 10 – 17 Uhr
Samstag bis Sonntag 10 – 18 Uhr

 

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Stiftung Historische Museen Hamburg
Wiesendamm 3
22305 Hamburg
Telefon: +49 (40) 428133-0
Telefax: +49 (40) 428133-330
http://www.shmh.de

Ansprechpartner:
Anastasia Schmaljuk
Kontaktbüro beyondwork2020 | Medien
Telefon: +49 (30) 818777-124
E-Mail: medien@beyondwork2020.com
Matthias Seeberg
Pressesprecher
Telefon: +49 (40) 428131-171
Fax: +49 (40) 428135-1913
E-Mail: matthias.seeberg@shmh.org
Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

counterpixel