Mawson Resources – Spitzenprojekte in Finnland und Australien eröffnen signifikantes Potenzial!

Mawson Resources verfügt über ein Millionenvorkommen in Finnland. Hier konnte das Unternehmen ein umfangreiches 14.000m Bohrprogramm abschließen. Bohrergebnisse sollten bald kommen! Darüber hinaus konnte sich die Firma gerade ein Super-Portfolio von Goldprojekten im ‚Fosterville‘-Stil im australischen Victoria sichern!

Mawson Resources Limited (ISIN: CA57776G1063 / TSX-V: MAW) ist ein fortgeschrittenes kanadisches Bergbau- und Explorationsunternehmen, das sowohl ein Gold-Kobalt Projekt in Finnland wie auch ein Goldprojekt in Australien betreibt.

Dabei wurde das australische ‚Rajapalot‘-Projekt erst vor wenigen Wochen erworben. Das gigantische Landpaket mit einer Fläche von 3.600 qkm befindet sich in Viktoria und damit in einem der bekanntesten Goldgürtel der Welt. Experten vergleichen das Projekt schon jetzt mit dem riesigen Vorkommen von ‚Fosteville South‘.

Doch zunächst noch einmal zurücknach Finnland, wo bereits historische Borergebnisse einen Vorgeschmack auf das Projekt geben. Auf einer Fläche von 10 qkm wurde hochwertiges Gold und Kobalt entdeckt. Mit 617 g/t Gold in nur 7 m Tiefe wurde auf ‚Rompas‘ innerhalb eines 6 km langen Trends der höchste Goldgehalt in der Projektgeschichte gefunden.

Ungefähr 8 km östlich, ergab die Entdeckung von ‚Palokas‘ im Jahr 2013 durch Bohrungen ebenfalls hochgradig verbreitetes Gold, darunter 7,4 g/t Gold über 19,5 m und 37,6 g/t Gold über 5,4 m. Zudem wurde auf dem gesamten Projekt eine signifikante Kobaltmineralisierung identifiziert, mit Gehalten von 1.299 ppm Co, 6,2 g/t Au (8,7 g/t Goldäqivalent (AuÄq)) über 10,8 m.

Mawson Resources fand heraus, dass die Mineralisierung leitend, aufladbar und magnetisch ist. Daraufhin stieg Newmont Mining mit 8 Mio. CAD bei Mawson ein und finanzierte damit das Winterbohrprogramm 2017/2018. Noch heute ist der größte Goldproduzent der Welt mit ca. 10 % an Mawson beteiligt.

Das erste große Bohrprogramm war bereits sehr erfolgreich, da anschließend direkt eine erste Ressource von 347.000 Unzen mit 2,5 g/t AuÄq (Wert von ca. 600 Mio. USD) aus den zwei Erzkörpern ‚Raja‘ und ‚Palokas‘ bekannt gegeben werden konnte. Zudem konnten durch das Bohrprogramm neue Bohrziele und zwei neue Erzkörper identifiziert werden. Damit war der Grundstein gelegt, worauf die nachfolgenden Explorationsaktivitäten aufbauten. Das jüngste Bohrprogramm über 14.132 m mit 37 Löchern wurde erst am 20. April abgeschlossen.

Zu den besten Bohrergebnissen aus dem Projektteil ‚Palokas‘ gehören:

  • Bohrung PAL0228 das 120 m von der abgeleiteten Ressource 2018 entfernt gebohrt wurde, mit 19,5 m @ 7,1 g/t Gold und 1.006 ppm Kobalt, (7,8 g/t AuÄq) ab 241,8 m Tiefe, einschließlich 7,0 m @ 17,0 g/t Gold und 2.168 ppm Kobalt (18,4 g/t AuÄq) ab 251,4 m Tiefe.
  • Bohrung PAL0222 die 75 m nördlich von PAL0228 gebohrt wurde, ergab 12,2 m @ 13,2 g/t Gold und 1.326 ppm Kobalt (14,0 g/t AuÄq) ab 266,9 m, einschließlich 8,2 m @ 19,1 g/t Au und 1.572 ppm Kobalt (20,1 g/t AuÄq) in 266,9 m Tiefe.
  • Die Bohrlöcher PAL0222, PAL0228 definieren zusammen mit PAL0194 (7,8 m @ 5,1 g/t Au und 4.454 ppm Kobalt (7,9 g/t AuÄq ab 425,1 m) eine neu interpretierte 190 m lange höhergradige Zone am südwestlichen Rand von ‚Palokas‘, die in Richtung Norden und Süden des ‚South Palokas‘-Prospekts offen bleibt.

Auch die zuletzt veröffentlichten Bohrergebnisse unterstreichen die Konsistenz einer neuen hochgradigen Goldmineralisierung und bestätigen damit die Vermutung des Managements, dass diese zu einer Zone zusammengefasst werden kann, die vor allem noch ein erheblichen Erweiterungsspielraum offen lässt. Die Protokollierung und Prüfung des Kerns liegt weiterhin im Zeitplan, um zu Beginn des dritten Quartals 2020 eine aktualisierte Ressource für ‚Rajapalot‘ fertigzustellen. Anhand der bislang ausgewerteten Bohrergebnisse und der noch hinzukommenden Ressourcen aus den letzten elf Bohrlöchern, geht das Management bereits von einer Ressource von ca. 1 Mio. Unzen Goldäquivalent aus.

Wenn das so kommt, hätte sich die aktuelle Ressource durch das letzte Bohrprogramm mehr als verdoppelt.

Hervorragende Lage mitten zwischen großen Produzenten!

Mawsons Projekt ist umringt von großen Produzenten und befindet sich damit in einer absoluten Toplage. Die ‚Kittilä‘-Mine von Agnico ist nicht weit entfernt und deren erste Ressource lag ebenfalls nur bei etwa 350.000 Unzen Goldäquivalent! Doch mittlerweile beträgt die Ressource knapp 7,5 Mio. Goldäquivalent und ist auf dem besten Wege sogar die 10 Mio. Marke zu knacken!

Nicht viele Unternehmen besitzen ein Goldprojekt in Europa, das dann natürlich den höchsten europäischen Standards und den entsprechenden Rechtsprechungen unterliegt. Eine ähnlich sichere Minen-Jurisdiktion lässt sich nur noch in den USA oder Kanada finden. Für Investoren bedeutet dies natürlich den höchsten Grad an Rechtssicherheit.

Das Gold-Projektgebiet weist eine einzigartige Infrastruktur auf! Das Gebiet liegt einige Kilometer südlich des Polarkreises und befindet sich hauptsächlich in der Gemeinde Ylitornio, aber einige Landabschnitte im Südosten des Projekts gehören zur Stadt Rovaniemi, der Hauptstadt Lapplands.

Die Entfernung zu beiden Gemeinden beträgt nur ca. 50 km. Der Zugang zum Gebiet ist gut, und über eine asphaltierte Straße zwischen Ylitornio und Rovaniemi erreichbar. Die Entfernung zum nächsten Bahnhof beträgt sogar nur rund 30 km. Allerdings befindet sich in Ylitornio ebenfalls ein Bahnhof, der derzeit für drei Eisenerzprojekte in den Gebieten Kolari und Pajala in Finnland und Schweden modernisiert wird. Darüber hinaus befindet sich zehn Kilometer nördlich von Rovaniemi der gleichnamige internationale Flughafen. Die nötige Infrastruktur ist somit bereits komplett vorhanden, was dem Unternehmen bei Produktionsbeginn sehr viel Geld spart.

Zudem bedeuten die kurzen Wege eine enorme Kostenersparnis, was sich natürlich extrem günstig auf eine zukünftige Goldproduktion auswirken wird. Denn neben Personal und Energie ist vor allem die Infrastruktur ein erheblicher Kostenfaktor bei der Goldgewinnung. Ein weiterer Vorteil sind die sehr gut ausgebildeten finnischen Arbeitskräfte, die in der Regel in den naheliegenden Gemeinden beheimatet sind. Dadurch spart sich Mawson zudem den kostspieligen Bau eines Mitarbeiter-Camps.

Projektentdeckung 2008!

Das Gebiet wurde 2008 durch radiometrische Luftuntersuchungen von AREVA entdeckt. Nachuntersuchungen wurden von Geologen durchgeführt, die bereits Erfahrung mit dem ‚Geological Survey of Finland‘ in der Region gesammelt hatten. Die geologische und radiometrische Kartierung wurde 2008 mit einigen Folgearbeiten im Jahr 2009 begonnen. Mehr als 150 neue und getrennte Vorkommen von hohem Urangehalt und extrem hohem Goldgehalt befanden sich im Grundgestein. Zu diesem Zeitpunkt beschloss AREVA jedoch seine Aktivitäten in Finnland zu reduzieren, weshalb Mawson Resources das Gebiet im April 2010 von AREVA kaufen konnte.

Die Basisentdeckung ‚Rajapalot‘ machte Mawson dann etwa Mitte 2012. Zuvor war ‚Rajapalot‘ unbekannt und noch nie beprobt worden. Das Management ist von diesem Projekt allerdings so überzeugt, dass man fest daran glaubt, in den kommenden etwa15 Monaten, die bereits sehr stark angewachsene Ressource von bald ca. 1 Mio. Unzen Goldäquivalent verdreifachen zu können.

Finnland spielt mittlerweile auch eine wichtige Rolle in der globalen Kobaltversorg. Die Demokratische Republik Kongo (‚DRC‘) hat 2016 etwa 54 % des weltweiten Kobalts abgebaut, während 80% des in Lithium-Ionen-Batterien verwendeten Kobalts in China raffiniert werden.

Etwa 10 % der Gesamtproduktion außerhalb Chinas stammt von Freeport Cobalt, der weltweit größten Einzelkobaltraffinerie, die nur 400 Kilometer von Mawsons ‚Rajapalot‘-Projekt in Finnland entfernt liegt.

Freeport Cobalt ist ein Joint Venture zwischen Freeport-McMoRan mit 56 %, Lundin Mining Corporation mit 24 % und dem staatlichen Bergbauunternehmen der Demokratischen Republik Kongo La Générale des Carrières et des Mines mit 20 %. Ein erheblicher Teil des Ausgangsmaterials von Freeport Cobalt stammt aus einem langfristigen Liefervertrag mit der chinesischen Mine ‚Tenke Fungurume‘ in der Demokratischen Republik Kongo.

Eine künftige finnische inländische Kobaltquelle aus ‚Rajapalot‘ würde die jüngsten Ankündigungen Finnlands und Schwedens erfüllen, dass die Länder gemeinsam an einem nachvollziehbaren Projekt für nachhaltige Mineralien arbeiten werden, die als entscheidend für die Erreichung der Klimaziele angesehen werden kann. Aufgrund der zunehmenden Elektrifizierung des Verkehrs und des Speicherbedarfs erneuerbarer Energien ist der Batteriesektor zu einem wichtigen Treiber der Kobaltnachfrage geworden.

Klar sollte sein, dass die Nachfrage nach Lithium-Ionen-Batterien weiter steigen wird, was in den kommenden Jahren sowohl den Preis als auch das Volumen des Kobaltmarktes befeuern wird. Da Kobalt auf der Liste der kritischen Rohstoffe der Europäischen Kommission steht, besteht ein starkes Bestreben zur Sicherung der lokalen und ethischen Versorgung mit Kobalt. Diese Tatsachen sind sicherlich ein starkes Argument, bei den Verhandlungen zur Abbaugenehmigung für das Goldvorkommen. Die Genehmigung sollte unter diesen Umständen deutlich leichter und schneller zu bekommen sein.

Game-Changer Australien!

Neben dem schon sehr weit fortgeschrittenen Projekt in Finnland hat Mawson erst kürzlich den Kauf eines neuen Gold-Projektes in Australien gemeldet. Das riesige Landpaket mit 3.600 qkm befindet sich in Victoria und damit in deinem der bekanntesten Goldgürtel der Welt. Das Projektgebiet ist vergleichbar mit dem sich in der Nähe befindlichen Vorkommen der berühmten und produktivsten ‚Fosterville‘-Mine des Milliardenkonzerns Kirkland Lake.

Mawson hat sich aber nicht nur die besten Stücke gesichert, sondern auch noch eine Option auf weitere große Landpakete!

Der Bergbauort Victoria kann auf eine lange und ertragreiche Historie zurückblicken. Der erste Goldrausch begann dort 1851 und dauerte bis 1860. Der hatte es aber in sich. In dieser Zeit war Victoria das Gebiet in der Welt, in dem das meiste Gold gefunden wurde. Auf dem Höhepunkt dieses Goldrausches wurden ungefähr zwei Tonnen Gold pro Woche an das Schatzamt in Melbourne geliefert.

Angefangen hatte alles 1851als ein gigantisches Goldnugget mit einem Gewicht von 40 kg gefunden wurde. Schnell wurden immer mehr Goldfunde gemeldet, so dass im Bundesstaat Victoria bis heute ca. 80 Mio. Unzen Gold produziert wurden.

Der erste Boom war bislang der mit Abstand ausgeprägteste. Der Zweite Boom, der 1890 begann dauerte bis zum Beginn des Ersten Weltkriegs. Erst ab Ende der 1980er Jahre begann dann wieder ein zaghafter Anstieg der Produktion und Mitte der 1990er Jahre wurden die großen Minen ‚Costerfield‘ oder ‚Fosterville‘ wieder aktiv.

Den jüngsten Schub in der Victoria-Region brachte der fulminante Aufstieg der ‚Fosterville‘-Mine, die mittlerweile weltweit mit einem durchschnittlichen Goldgehalt von 31 Gramm pro Tonne die höchstgradigste und profitabelste Mine der Welt ist, womit Kirkland Lake der Weg zum Multimilliarden-Produzenten geebnet wurde.

Auch hier gilt: Lage, Lage, Lage!

Mawsons Projekt befindet sich in unmittelbarer Nähe zur ‚Fosterville‘-Mine und der ebenfalls sehr profitablen ‚Costerfield‘-Mine von Mandalay.

In diesem Gebiet, in dem sich Mawsons drei Projekte befinden ist das ‚Who-is-Who‘ der Minenszene beheimatet. Von daher ist auch hier schon eine hervorragende Infrastruktur vorhanden. Besonderes Augenmerk richten wir auf das mittlere Gebiet ‚Redcastle‘, da sich dieses genau zwischen der ‚Fosterville‘ und der ‚Costerfield‘-Mine befindet.

‚Redcastle‘ und ‚Costerfield‘ haben die gleichen Gesteinsschichten und fügen sich im unteren Bereich mit den Gesteinsschichten der ‚Fosterville‘-Mine zusammen. Es sind eindeutig ähnliche Quellgesteine und Transportstrukturen zu erkennen. Die Chance auch auf ‚Redcastle‘ sehr hohe Goldgehalte zu finden ist hervorragend, zumal in diesem Gebiet bislang keine Bohrung tiefer als 50 m gebohrt wurde.

https://www.rohstoff-tv.com/play/mawson-resources-gold-kobalt-exploration-in-finnland-und-australien/

Die Finanzen!

Ins Auge sticht bei den Finanzen vor allem die Aktienstruktur! Denn fast 74 % der Aktien befinden sich in festen Händen. Mit dabei ist seit der ersten Stunde der Mulimilliarden Rohstoff Fonds Sentient Equity Partners. Über die Jahre hinweg wurde durch Sentient eine Beteiligung von mittlerweile knapp 20 % aufgebaut.

Mit derzeit knapp 251 Mio. Aktien, ohne Optionen und Warrants, beträgt die Marktkapitalisierung derzeit nur rund 85,3 Mio. CAD. Das Unternehmen ist mit einem Kassenbestand von rund 18 Mio. CAD finanziell hervorragend ausgestattet, um seine Projekte weiter voran zu treiben.

Fazit und Ausblick:

Mit einem Spitzenteam um den Chairman und CEO Michael Hudson, der mehr als 29 Jahre Exploration- und Kapitalmarkterfahrung in das Unternehmen einbringt, und dem Präsident Dr. Nick Cook, der über mehr als 25 Jahre Berufserfahrung als Geologe verfügt, ist das Unternehmen mit seinen zwei Spitzenprojekten hervorragend positioniert. Beide Projekte verfügen über hervorragende Infrastruktur und massives Potenzial, das mit einem Barbestand von rund 18 Mio. CAD gehoben werden kann.

Mawson Resources geht Anhand der bislang ausgewerteten Bohrergebnisse bereits von einer Ressource von ca. 1 Mio. Unzen Goldäquivalent aus, die mittelfristig sogar noch verdreifacht werden könnte. Das macht Mawson Resources unserer Meinung nach zu einer der interessantesten Explorationsgesellschaften.

Viele Grüße und maximalen Erfolg bei Ihren Investments!

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