„Wir freuen uns, dass unsere ‚Hausmesse‘ als wichtige Kommunikationsplattform in einer angemessenen Form stattfinden kann und vielen Mitgliedern und Unternehmen der Branche ein attraktives Alternativangebot gemacht wird“, sagt Klaus-Peter Hesse, Sprecher der ZIA-Geschäftsführung. „Wir freuen uns zudem über die Zusage der Messe, dass sich aus Sorge für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter getätigte Absagen nicht negativ auf Standplätze und -größen im kommenden Jahr auswirken werden.“
Im neuen Konzept sieht der ZIA große Chancen. „Genauso wie der ZIA mit seinem Tag der Immobilienwirtschaft kann die Messe für die Zeit nach Corona Trendsetter für ein hybrides Konzept werden und sich weiterhin als verlässlicher und guter Partner der Branche präsentieren. Wir werden uns aktiv einbringen und als Netzwerkpartner sowohl von Berlin aus wie auch in München die Themen der Branche politisch beleuchten und diskutieren“, so Hesse weiter.
Der Zentrale Immobilien Ausschuss e.V. (ZIA) ist der Spitzenverband der Immobilienwirtschaft. Er spricht durch seine Mitglieder, darunter 28 Verbände, für rund 37.000 Unternehmen der Branche entlang der gesamten Wertschöpfungskette. Der ZIA gibt der Immobilienwirtschaft in ihrer ganzen Vielfalt eine umfassende und einheitliche Interessenvertretung, die ihrer Bedeutung für die Volkswirtschaft entspricht. Als Unternehmer- und Verbändeverband verleiht er der gesamten Immobilienwirtschaft eine Stimme auf nationaler und europäischer Ebene – und im Bundesverband der deutschen Industrie (BDI). Präsident des Verbandes ist Dr. Andreas Mattner.
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