Google ändert seine Werbe-Richtlinien: in Zukunft darf keine Suchtberatungsstelle, keine Krisen-Hotline und keine Suchtklinik mehr Werbung für ihren Service machen. Die Maßnahme trifft alle Einrichtungen weltweit.
Aber welcher Sinn verbirgt sich dahinter?
Eine Mail an Google bleibt unbeantwortet, telefonisch weiß niemand was Genaueres.
Wer bei der Onlinesuche "Whisky" eingibt, bekommt gezielt Werbung serviert, beim Begriff "Alkoholklinik" erscheinen nun oft irrelevante Seiten.
Die Frage drängt sich auf: Will Google die Menschen zu Alkoholikern machen, ohne Hilfe anzubieten?
Für etablierte, bekannte Kliniken mag die Maßnahme ohne große Auswirkungen sein, bei neuen, unbekannten Einrichtungen führt sie möglicherweise direkt in den Ruin.
Es zeigt wieder einmal die Macht des Konzerns Google, der fragwürdige Regeln aufstellt und damit Hilfsangebote verschleiert.
Die südlich von München gelegene NESCURE® Privatklinik am See ist spezialisiert auf die therapeutische Behandlung von Alkoholabhängigkeit als Hauptdiagnose.
Wir behandeln mit bewährten, klassischen Methoden der Psychotherapie, verhaltenstherapeutisch, systemisch und individuell auch trauma- und körpertherapeutisch.
Mit Hilfe Neuro-Elektrischer Stimulation (NES), einer Art Elektroakupunktur, kümmern wir uns zusätzlich um den biochemischen Aspekt der Sucht. Durch die sogenannte NESCURE® Therapie sind positive Ergebnisse in kürzerer Zeit erreichbar.
Bei Jameda unter 449 Suchtkliniken auf Platz 1 nach Bewertungen sortiert.
NESCURE GmbH
Am Kurpark 5
82435 Bad Bayersoien
http://www.nescure.de
Geschäftsführer
Telefon: +49 (172) 4608998
E-Mail: herbert.hoehlein@nescure.de