„Der hohe Zuspruch in so kurzer Zeit zeigt, wie wichtig es den Vereinen, Organisationen und Initiativen ist, ihren Mitmenschen in Zeiten von Corona direkt zu helfen. Umso wichtiger ist es für uns als langjähriger Partner der Städte und Kommunen, sie hierbei zu unterstützen. Wir möchten uns bei den zahlreichen ehrenamtlichen Helfer bedanken, die mit ihrem Engagement in diesen Wochen so viel für die Gesellschaft leisten", betont Katherina Reiche, Vorsitzende der Geschäftsführung der innogy Westenergie.
Die Mehrzahl der geförderten Initiativen näht Mund-Nasen-Masken, viele haben einen Einkaufs- und Erledigungsdienst eingerichtet, einige bieten auch virtuelle Sportprogramme an. Immer steht die schnelle und unkomplizierte Unterstützung im Vordergrund.
Die Teilnahme an der innogy-Sonderaktion Nachbarschaftshilfe funktioniert einfach: Gemeinnützige Organisationen und Privatpersonen, die im innogy-Versorgungsgebiet von Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz und Niedersachsen tätig sind und einen aktiven Beitrag im Rahmen der Corona-Krise leisten wollen, reichen ihre Anträge auf der eigens dazu eingerichteten Webseite nachbarschaftshilfe.e-kommune.de ein. Die Unterstützungsaktion ist eingebettet in die Mitarbeiter-Initiative „aktiv vor Ort", über die das Unternehmen seit 15 Jahren das ehrenamtliche Engagement seiner Mitarbeiter fördert.
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