Bei der 1925 als Spedition Fahrner ins Leben gerufenen Fahrner Logistics Group handelt es sich um einen der führenden europäischen Logistikmittelständler mit Hauptsitz im süddeutschen Dornstetten. Die seit 2012 aus acht Tochtergesellschaften bestehende Unternehmensgruppe ist an 28 in- und ausländischen Standorten präsent und verfügt über 160.000 m2 Lagerfläche. Mit seinen rund 1.200 Mitarbeitern setzt Fahrner jährlich fast 90 Mio. Euro um und legt mit mehr als 100 aus „Flexibilitäts- und Servicegründen“ überwiegend gemieteten Euro-6-Zugmaschinen sowie Planen- und Kofferaufliegern täglich über 40.000 km zurück.
Für Geschäftsführer Brenner sind der neue High-Tech-Deal und die Fraikin-Auszeichnung mit dem „Europäischen Transportpreis für Nachhaltigkeit 2020“ wichtige Meilensteine der jahrelangen Zusammenarbeit mit dem Ziel innovativer und ökologisch absolut sauberer Mobilitätslösungen. Wobei sich Miete in Kombination mit outgesourctem Fuhrpark-Full-Service aufgrund nicht erforderlicher Kapitalbindung in der aktuell volatilen Wirtschaftslage zu einem wettbewerbsverbessernden Finanzierungstool für den Logistik-Mittelständler entwickelt hat.
Fraikin-Vertriebsleiter Marcus Burmeister ergänzt: "Die Fahrner-Gruppe auf ihrem innovativen Wachstumskurs weiter zu begleiten, bestätigt die Passgenauigkeit unseres Full-Service-Konzepts für zeitgemäße Familienunternehmen“.
„Dass Deutschland dringend saubere LKW braucht“, unterstreicht Fahrner Logistics auch in anderen Bereichen. Die Spedition hat sich angesichts zunehmender Klimaherausforderungen beim US-Startup Nikola Motor Company nicht nur über die wegwesende, emissionsfreie Technologie des dort entwickelten Wasserstoff-Elektro-LKW „Nikola Tre“ informiert, die in Europa ab 2023 in Zusammenarbeit mit Iveco (Ulm) angeboten werden soll.
Auch auf dem Gebiet des sogenannten „E-Highway“ hat Firmenchef Dieter Fahrner als Initiator Zeichen gesetzt. In Zusammenarbeit mit dem Bund und dem Land Baden-Württemberg sowie namhaften Forschungseinrichtungen und Partnerunternehmen soll auf der B 462 im Murgtal eine 18 km lange Teststrecke für hybride Oberleitungs-LKW entstehen, mit deren Bau (leicht verzögert) im Juni dieses Jahres begonnen werden soll.
Mit einer über 75-jährigen Erfahrung und einem Umsatz von 785 Mio. Euro (2018) ist die französische Fraikin Group marktführende Partnerin für Fahrzeug-Management in Europa, Mittelost und Afrika. Das Unternehmen wurde 1944 von Gèrard Fraikin gegründet und verfügt gegenwärtig in 15 Ländern über fast 200 Niederlassungen und rund 60.000 Einheiten. Wobei über 2.800 Mitarbeiter für ein professionelles Flottenmanagement bei mehr als 7.000 Mietkunden stehen.
Fraikin Deutschland offeriert Flottenbetreibern die gesamte Bandbreite kundenspezifischer Mobilitätslösungen. Das Full-Service-Mietangebot umfasst generell: gemeinsame Analyse des jeweiligen Fahrzeugbedarfs, Beratung, Finanzierung, Versicherung und Kfz-Steuer, Wartung, Reparatur, Pannendienst 24/7, europäisches Netzwerk, Fuhrparkverwaltung, Telematik sowie eine absolut faire und transparente Fahrzeugrückgabe nach Vertragsende.
Im Gegensatz zu herstellerabhängigen Anbietern vermietet Fraikin nicht nur die klassischen Varianten von Zugmaschinen, Sattelzügen und Fahrgestellen für den Transport- und Logistikbereich. Fraikin fokussiert europaweit auch auf Abfall-, Entsorgungs- und Kommunalfahrzeuge sowie sonstige Spezialfahrzeuge. Größte Lieferanten sind dabei MAN, Mercedes-Benz und Volvo-Renault.
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