Heute liebe er das Gefühl, sich mit eigener Kraft extrem effizient zu bewegen. "Beim Radfahren bin ich sehr oft im ,Hier und Jetzt‘ und mir kommen die besten und kreativsten Ideen", erzählt er. Er bezeichnet sich selbst als "extremen Fan von E-Bikes und Lastenfahrrädern", die seiner Ansicht nach maximal gefördert werden sollten – neben weiteren Maßnahmen, die den Umstieg vom Auto auf das Rad erleichtern. "Das muss klar politisch gesteuert werden", findet der 52-Jährige, der auch die Initiativen "Aufbruch Fahrrad" und "Critical Mass" unterstützt. Gerade jetzt, in der Zeit der Corona-Pandemie, sei der ideale Moment, um wenig befahrene Straßen in Fahrradwege umzuwandeln.
Weitere Themen der aktuellen Ausgabe: KARL präsentiert die besten Radneuheiten 2020 mit und ohne Motor vor und untersucht, ob ein E-Bike für nur 1000 Euro wirklich etwas taugen kann. Zudem berichtet das Magazin über drei Bike-Startups, die man kennen sollte und stellt in fünf Kurzportraits die Städte vor, in denen besonders häufig nach Radthemen gegoogelt wird. Ergänzt wird die Ausgabe durch den 24 Seiten starken Extrateil CARGOBIKE. Mit dem als Wendecover gestalteten Special greift das Medienhaus Motor Presse Stuttgart das Boomthema auf und bietet alle Infos, um das richtige Modell zu finden.
KARL, das innovative Magazin für den urbanen Lifestyle rund ums Rad, erscheint vierteljährlich und kostet 5 Euro. Der Titel ist eine Hommage an Karl Drais, den Erfinder des Fahrrads in seiner Urform.
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