„Wir sehen alle Beteiligten in der Verantwortung: Banken, Bund, Gesellschafter und Land. Sie müssen jetzt dafür sorgen, dass das Unternehmen genügend Geld und Zeit bekommt, um auf die durch die Corona-Epidemie ausgelösten Verwerfungen auf dem Kreuzfahrtmarkt reagieren zu können. Mittelfristig gibt es wieder eine Perspektive für die Branche“, so der Gewerkschafter.
Die IG Metall Küste erwartet von dem Unternehmen und der Landesregierung ein eng abgestimmtes Vorgehen mit den Arbeitnehmervertretern. „Es gab erste Gespräche von Betriebsräten und Gewerkschaft mit der Geschäftsführung, die fortgesetzt werden. In der Krise muss sich die in Mecklenburg-Vorpommern besonders gepflegte Sozialpartnerschaft bewähren.“
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