Unter anderem kann die kürzlich in den Stores erschienene App zur effizienten Durchführung einer Gefährdungsbeurteilung nach §5 Arbeitsschutzgesetz kann vor Ort getestet werden. Daneben werden neue Intensiv-Analyse-Methoden vorgestellt, die ein genaues Hinsehen und Zuhören einsetzen, um darauf aufbauend passende Maßnahmen zur Gesundheitsförderung zu erarbeiten.
Für leistungsstärkere Mitarbeitende und besser funktionierende Teams bietet coachforcare Workshop-Lösungen und Online-Module an, die die psychische Gesundheit von Pflegemitarbeitenden nachhaltig verbessern und flexibel auf die Bedürfnisse von Pflegeunternehmen angepasst werden können.
Besonderes Augenmerk legt das verantwortliche Team hinter coachforcare auf die wissenschaftliche Fundierung der eingesetzten Methoden. Als Marke der Unternehmensgruppe Neuropsychiatrisches Zentrum Hamburg, kann dabei auf die Fachexpertise und langjährige Erfahrung aus dem medizinischen Versorgungs- und Forschungszentrum zurückgegriffen werden.
Die leitende Psychologin des Neuropsychiatrischen Zentrums Dipl. Psych. Nina Schulze, die in enger Kooperation die Gesundheitsförderungsmaßnahmen von coachforcare betreut, wird im Rahmen des Deutschen Pflegetags am Kongressprogramm mitwirken. In der Panel-Veranstaltung HP-15 des Hauptprogramms „Warum sorgen wir uns mehr um andere als um uns selbst? Gesundheitsförderung für Pflegeprofis“ wird Frau Schulze am Freitag 13.3. um 9:00 Uhr in Halle 2 ihren Vortrag zur umfangreichen Gefährdungsanalyse referieren.
Das Team von coachforcare freut sich auf alle Panel-Teilnehmer und auf alle Besucher am Stand 23 in Halle 7!
Das Neuropsychiatrische Zentrum Hamburg ist einer der größten Anbieter ambulanter Versorgungsleistungen im Bereich Nerven und Psyche in Hamburg. Darüber hinaus entwickelt das multidisziplinäre Team seit mehreren Jahren erfolgreich Projekte im Bereich eHealth, Prävention und betriebliches Gesundheitsmanagement. Seit Januar 2020 werden die entwickelten Produkte und Dienstleistungen durch die firmeneigene trivention GmbH vertrieben. Dabei wird fortlaufende Forschungsarbeit in den Bereichen Psychiatrie, Neurologie und Psychotherapie geleistet.
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